Jetzt bin ich seit über 20 Jahren sowas wie ein Blogger. Ganz offiziell seit 2007 mit einem Blog – vorher mit anderen Publishing-Tools. Trotzdem schiele ich immer mit einer Mischung aus Bewunderung und Wehmut auf Leute wie ben_ bei anmutunddemut, der mittlerweile 19 Jahre Bloggen voll hat und damit im 20. Jubiläumsjahr des kontinuierlichen Onlineschreibens ist.
Zudem musste ich vor ein paar Tagen an Robert Basic denken, bei dem ich 2007 „ganz offiziell“ mit dem Bloggen anfing und den ich auch immer gerne als meinen Blogpapa bezeichne. Rob hat in seinen besten Zeiten 5-10 spitzenartikel am Tag rausgehauen, sodass ich manches Mal mit dem LEsen gar nicht hinterher kam.
Also habe ich den Entschluss gefasst „Du willst endlich mal wieder in die Gewohnheit kommen, regelmäßig was zu veröffentlichen“.
Außerdem habe ich gerade die Podcast-Folge über das Digitale Gärtnern mit Jens gepostet, in der es sich im weitesten Sinn auch um das Thema dreht.
Die nächsten 30 Tage werde ich hier mindestens ein Posting pro Tag publishen.
Der Sinn dahinter ist für mich, wieder in den Modus des öffentlichen Nachdenken zu kommen, den Bloggen für mich immer dargestellt hat.
- Mal Masse – mal Klasse. Darum geht es erstmal gar nicht.
- DIe neuen Funktionen vom WordPress ausprobieren
- Vom Schreibtisch, dem iPad und dem Telefon aus bloggen
- eigene Gedanken mit Nutzwert
- fremde Inhalte die ich über den Tag zusammen getragen habe
Hauptsache jeden Tag etwas gepostet.
Ich schreibe so oder so mehrere tausend Wörter am Tag. Nur behalte ich die meistens für mich. Das ist doch auch nicht richtig 😉 Die wollen doch raus und spielen!
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