Was den einen die Festivals sind den anderen die Rallys
Und dann noch: Reparaturen auf selbigen 🙂
Ich hab ja auch schon viel improvisationstalent auf Reisen gesehen, aber was How2Roadtrip mal eben wieder zusammen repariert ist ECHT beeindruckend
Was den einen die Festivals sind den anderen die Rallys
Und dann noch: Reparaturen auf selbigen 🙂
Ich hab ja auch schon viel improvisationstalent auf Reisen gesehen, aber was How2Roadtrip mal eben wieder zusammen repariert ist ECHT beeindruckend
Vor Geburt des Kindes hatte ich ja ein eigenes Blog namens Familienauto Gesucht gestartet und über 3 Jahre mehr als 20 verschiedene Fahrzeuge probegefahren auf der Suche nach dem passenden Familienauto.
Als ich das Projekt mit der Anschaffung einer elektrischen Renault ZOE abschloss, war mir aber auch klar:
JEDES Auto kann ein Familienauto sein.
Es kommt halt nur auf die eigenen Ansprüche an.
Mittlerweile ändern sich unsere Ansprüche.
Einerseits möchte ich unsere Familienbestrebung zum Klimaschutz und Verzicht weiter ausbauen.
Andererseits bin ich auch immer weniger bereit, mehr für ein Auto auszugeben.
Und eine ganz andere Anforderung zeichnet sich am Horizont ab:
Fahrräder transportieren.
Das Kind lernt immer sicherer Fahrrad zu fahren und meine Idealvorstellung ist, sie nach den Sommerferien regelmäßig mit dem Rad zur Schule zu fahren.
Nun haben wir uns bewusst entschieden, nur ein Auto zu haben und meine Freundin fährt sehr, SEHR ungern selbst.
Also ist meine Überlegung nun:
Hochdachkombi.
VW Caddy, Citroen Berlingo, Renault Kangoo, Dacia Dokker.
Irgendwas in diese Richtung.
Weil:
So können wir gemeinsam zur Schule radeln und Freundin fährt weiter zur Arbeit. Ich radel wieder nach Hause.
Wenn genug Zeit und Wetter ist, radel ich zur Schule und danach mit dem Kind weiter zu Nachmittagsveranstlatungen.
Oder: Wenn mal wieder Bielefelder Gallerwetter ist, sammle ich sie mit dem Hochdachkombi (das ist eine der albernsten Produktbezeichnungen ever) samt Fahrrad an der SChule ein, wir fahren zum Sport (der fürs Kind mit dem Rad echt noch zu weit ist und über ne Stunde Fahrt bedeuten würde) und:
Wenn es immer noch regnet, können wir die Mama auf dem Rückweg samt Fahrrad auch einsammeln.
Großes Plus:
Ausflüge.
Alle 3 Räder am WOchenende ins Auto und so nah an ein attraktives Ausflugsziel mit Rädern im Auto ranfahren, sodass wir die Gegend dann mit den Rädern unsicher machen können. Touren über 50, 80 oder mehr Kilometer will ich dem Kind nicht zumuten.
Noch ein paar Gedanken:
Naja, das ist in etwa der Plan für nächstes Jahr.
jetzt würde mich gerne Eure Crowd-Intelligenz interessieren:
Habt Ihr noch alternative Ideen?
Imemr gerne her damit!
Das schauen dieses Videos ist aus 2 Gründen sehr interessant für mich.
Denn:
Lieber nasse Füße, als kaputtes AUto.
Wie man in so eine Mordspfütze reinballern kann, geht in meinen Kopf ja nicht so ganz rein 🙂
Danke an Jens für den Tipp und Glückwunsch an Tom Sunderland, der vermutlich von seinen Rufford Videos mittlerweile leben kann 😀