Kategorie: Bielefeld

  • Der Gummibär – Chorlied

    Ach und noch so ein Liedüberbleibsel aus dem Chor, dass wir für uns für später erhalten wollen:

    Das Gummibär Lied

    Ich kenn ’nen Bär, der hat kein Fell
    Und brummt nicht mal eventuell
    Er lebt in einer Tüte, ach du meine Güte

    Das ist der Gummi-Gummi-Gummi-Gummi-Gummibär Hast’de einen willst de einen Gummibär
    Das ist der Gummi-Gummi-Gummi-Gummi-Gummibär Gell da guckste, ruckzuck ist die Tüte leer

    Es ist kein Bromm und auch kein Blau kein Preisel-Stachel-Erd, kein Sau
    Kein Heidelbär ist er. Er ist ein Gummibär

    Das ist der Gummi-Gummi-Gummi-Gummi-Gummibär Hast’de einen willst de einen Gummibär
    Das ist der Gummi-Gummi-Gummi-Gummi-Gummibär Gell da guckste, ruckzuck ist die Tüte leer

    Ziemlich klein und kunterbunt
    Zuviel davon ist ungesund
    Nass klebt er ganz gut, sogar an Omas Hut

    Das ist der Gummi-Gummi-Gummi-Gummi-Gummibär Hast’de einen willst de einen Gummibär
    Das ist der Gummi-Gummi-Gummi-Gummi-Gummibär Gell da guckste, ruckzuck ist die Tüte leer

    Und wer zuviel davon verzehrt
    Für den hat’s „aus-gegummi-gebärt“
    Ach du lieber Schwan, dem bohrt man dann im Zahn

    Das ist der Gummi-Gummi-Gummi-Gummi-Gummibär Hast’de einen willst de einen Gummibär
    Das ist der Gummi-Gummi-Gummi-Gummi-Gummibär Gell da guckste, ruckzuck ist die Tüte leer

  • Mango, Mango, Mango – das letzte Chorlied fürs erste 🙂

    Oooooohrwurmalarm – der letzte Chorsong, den ich hier für später festhalten will:

  • Der Wind – ein Ohrwurm aus dem Chor vom Kind

    und wieder so eine Sache, die nur schwer bzw. sehr spärlich im Internet zu finden ist.

    Das Lied / Gedicht der Wind wird in den wenigen Quellen dann auch noch dem falschen Autor (Josef Guggenmos) zugeschrieben, obwohl es von Christoph Hönerlage geschrieben wurde. Jetzt wo Chorleiterin Lea in Elternzeit geht und danach aus Bielefeld wegzieht, um so froher, dass wir das Lied noch irgendwie hier behalten können 🙂

    Der Wind

    Der Wind stammt nicht von nebenan, der Wind, der kommt von weit. Drum höre, was er singt und summt und brummt und jauchzt und schreit.

    Drum höre, was er flüsternd spricht ganz leise mit dem Busch.
    Von jemand, den er weinen sah
    im fernen Hindukusch.

    Der Wind kann viel erzählen, oh, der Wind, der kennt sich aus. Noch hinten in Afghanistan,
    da weiß er jedes Haus.

    Er liebt die Häuser, wie sie stehn, in jedem lieben Land.
    Und über meins und über deins streift er mit seiner Hand.

  • Kurzer Blick über die Paywall vom Zeitungen

    Snaque klingt nach einem sehr sinnvollen Service, mit dem Zeitungen Zufallslesern kurz und unkompliziert einen Zugang auf einen einzelnen Artikel gewähren können, wenn sie einmalig über einen Link oder eine Suchanfragen kommen und demnach nie und nimmer ein Abo abschließen würden.

    Mich macht es bei unserer Lokalzeitung schon wahnsinnig, dass sie 1. die Seite mit (sehr schlechter) Werbung vollklatschen UND noch Geld haben wollen.

    Aber noch viel schlimmer: Artikel die offensichtlich aus Pressemeldungen abgeschrieben konstruiert wurden und oft sogar von der mitteilenden Quelle Servicecharakter haben, werden von vielen Lokalblättern hinter Paywalls gepackt.

    Das ist nicht einfach nur unfair, sondern sollte imho verboten werden.

    Aber womit sollen die denn sonst Geld verdienen? Mit cleveren Geschäftsmodellen? Mit WIRKLICH gutem Journalismus? Mit dem Service, die Ereignisse in der Welt zu erklären, zusammenzufassen, den Leser:innen Zeit zu sparen und vor allem Bezug zur Region herzustellen. Ach, es gäbe so viele Ansätze. Und soviel wofür ich bereit wäre Geld zu zahlen. Aber nicht dafür.

    Sorry, but not sorry.

    Snaque würde ich jedenfalls nutzen und die Werbung sogar klicken, wenn sie mich interessiert.

  • 🎃 Bester Feiertag kann kommen 🧛‍♀️👻

    🎃 Bester Feiertag kann kommen 🧛‍♀️👻

    Seit ich mit 6 Jahren ET gesehen habe, war für mich klar:

    Wenn ich irgendwann ein Kind im Halloween-fähigen Alter habe, dann wird das DER Feiertag des Jahres.

    Done. 🙂

  • Wie erleben Bielefelder den Lockdown in s/w?

    Wie erleben Bielefelder den Lockdown in s/w?

    Behind the Window ist eine aehr schöne Fotoaktion von Veit Mette und der nw (hoffentlich verschwindet der Artikel nicht wieder hinter unsäglichen Paywall).

    Veit hat einen Sack voll Bielefelder:innen in schwarz/weiß photographiert und erzählt in kurzen Absätzen wie sie den ersten Corona Lockdown erleben.

    https://www.nw.de/lokal/bielefeld/mitte/22745626_Behind-the-window.html?fbclid=IwAR25S_NY_Xs3cXT68TzN5etecPZYbbrzXl2KEeU6hxmCG9jtyUHfb3zCk2w

  • Theater ist kein digitales Medium

    Theater ist kein digitales Medium

    Gerade läuft das Weihnachtsstück Der Räuber Hotzenplotz von Radio Bielefeld im Stream aus dem Bielefelder Theater.

    Und was ich früher als Kind schon bei Ohnsorgtheater solchen TV-Theater Hybriden as Kind dachte, hat die Kulturwissenschaftlerin aD des Haushalts gerade formuliert:

    Das Medium ist digital nur schwer zu ertragen:

    Als Zuschauer:in auf dem heimischen Sofa statt im roten Samtsessel fühlt man sich dauerhaft angeschrien.

    Das Kind möchte nach 3 Minuten dann doch lieber „Die neue Maus“ schauen.

    „Da reden die Leute normal“

    Und dabei war das Indenstreamkommen holprig genug: Bei Radio Bielefeld war die Webseite überlastet. Netterweise hat Luca in den Facebook-Kommentaren den Link direkt zum Stream gepostet.

  • Goldener Sonnenuntergang

    Goldener Sonnenuntergang

    Unser Ossi in pures Gold getaucht