Der Wind – ein Ohrwurm aus dem Chor vom Kind

und wieder so eine Sache, die nur schwer bzw. sehr spärlich im Internet zu finden ist.

Das Lied / Gedicht der Wind wird in den wenigen Quellen dann auch noch dem falschen Autor (Josef Guggenmos) zugeschrieben, obwohl es von Christoph Hönerlage geschrieben wurde. Jetzt wo Chorleiterin Lea in Elternzeit geht und danach aus Bielefeld wegzieht, um so froher, dass wir das Lied noch irgendwie hier behalten können 🙂

Der Wind

Der Wind stammt nicht von nebenan, der Wind, der kommt von weit. Drum höre, was er singt und summt und brummt und jauchzt und schreit.

Drum höre, was er flüsternd spricht ganz leise mit dem Busch.
Von jemand, den er weinen sah
im fernen Hindukusch.

Der Wind kann viel erzählen, oh, der Wind, der kennt sich aus. Noch hinten in Afghanistan,
da weiß er jedes Haus.

Er liebt die Häuser, wie sie stehn, in jedem lieben Land.
Und über meins und über deins streift er mit seiner Hand.


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