Kategorie: Doppelte Transformation

  • Exoskelett ab 899€ anyone?

    Exoskelett ab 899€ anyone?

    Ich habe nicht wirklich einen Usecase für das Hypershell X aber ich würde SOOO gerne mal ausprobieren 🙂

    https://eu.hypershell.tech/de-de/

    Das Teil gibt einem gut 1PS mehr in die Beine und Chris probiert hier die Auswirkungen in verschiedenen Sportarten aus:

    • Wandern
    • Laufen
    • Squatten
    • Treppensteigen
    • Radfahren

    Ey, das ist echt beeindruckend. Jetzt bin ich gespannt, wann das erste Bundle für Beine und Oberkörper released wird 🙂

    Schon ein bisschen Shadowrunnig

    Das Beitragsbild ist ein Screenshot der Hypershell-Seite

  • TUMO-Zentren in Armenien – Bildung der Zukunft

    Das ist beeindruckend, was da in Armenien passiert und wird, wie die brand:eins scbreibt, s ch on exportiert. Programmieren, 3D-Animation, Grafikdesign, Computerspiel-Entwicklung oder Filmemachen – Dinge, die ihnen draußen niemand zeigt, können Jugendliche in den Tumo-Zentren lernen.

    TUMO hat seinen Ursprung im Tumanyan-Park in der armenischen Hauptstadt Jerewan, benannt nach dem Nationaldichter Hovhannes Tumanyan – umgangssprachlich eben TUMO genannt

    Seit der Eröffnung des ersten Zentrums 2011 hat sich das Konzept krass verbreitet: Mittlerweile gibt es vier TUMO-Zentren mit 20 angeschlossenen TUMO-Boxen in Armenien und acht Zentren weltweit. In Deutschland sind bereits Standorte in Berlin und Mannheim erfolgreich gestartet, weitere in Köln, Essen, Lüdenscheid, Hirschaid, Düsseldorf, Saarbrücken und Frankfurt folgen

    Was TUMO so besonders macht, ist der selbstbestimmte Lernansatz. Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren können kostenlos nach der Schule ihre digitalen Fähigkeiten entwickeln.

    Dabei erstellt die TUMO-Software einen personalisierten Lernpfad, der auf den individuellen Interessen basiert.

    Ein bisschen wie Montessori in modern und mit minimalem Mitteln bzw. optimaler Personalberatung


    Der Lernprozess kombiniert Selbstlernphasen mit Workshops und Learning Labs. Besonders bemerkenswert: Es gibt keine Noten oder Prüfungen. Stattdessen bauen die Jugendlichen ein “living diploma” auf – ein Portfolio ihrer Projekte, das zukünftigen Arbeitgebern ihre Kompetenzen demonstriert

    Die Wirksamkeit des TUMO-Konzepts ist heftig beeindruckend: Eine unabhängige Bewertung zeigt, dass TUMO-Teilnehmer ihre schulischen Leistungen signifikant verbessern, besonders in Mathematik. Nach Abschluss arbeiten oder studieren 45% der Absolventen im MINT-Bereich, verglichen mit nur 13% in der Kontrollgruppe

    TUMO basiert auf dem Grundsatz:

    “Kids hate to study, but they love to learn”.

    Mit diesem innovativen Ansatz bereitet TUMO Jugendliche optimal auf die digitale Zukunft vor und schließt die Lücke zwischen traditioneller Bildung und dme was die moderne Arbeitswelt braucht

  • Meta Quest 3 ausprobiert – NEXT Level!

    Meta Quest 3 ausprobiert – NEXT Level!

    Eigentlich wollte ich mir mit diesem Artikel etwas ausreden. Ich bin nicht sicher ob es geklappt hat.

    VR Brillen habe ich in den letzten 7 oder 8 Jahren so einige ausprobiert. Über die Kartonboxen von Google, in die man ein Handy reinsteckt, über die Oculus Rift und diverse andere exotische High-End Systeme, die ich auf meinen letzten Presseterminen präsentiert bekommen habe.

    Alle waren cool, aber Nix hat mich so geflasht, dass sich auch nur ansatzweise ein Habenwollengefühl eingesetzt hat

    Nun habe ich im Palasthotel vergangene Woche mal netterweise Ennos Quest 3 für ne halbe Stunde ausprobieren dürfen und das letzte Mal war ich von Technologie 2007 begeistert, als ich ein iPhone in der Hand hatte

    Und dennoch habe ich noch nichts bestellt, wenngleich 700€ sogar vergleichsweise günstig sind.

    Ich überlege noch ein bisschen rum, ob die Quest mich vor allem produktiver machen könnte.

    Denn:

    Zum Spielen habe ich zu wenig Zeit, als dass sie sich lohnen würde

    Der Sucht- und Eskapismus-Faktor wäre besonders für das Kind immens hoch.

    Sie fragt immer wieder nach einer Nintendo Switch, die ich noch nicht so recht einsehe. Dafür sind genügend iOS Geräte in allen Größen zum Spielen im Haus und der Rechner für MinecrFt alle 3-4 Wochen.

    Andererseits möchte ich es auch möglichst früh mit den Technologien in Berührung bringen. Ich hatte meine erste Spielkonsole mit dem Atari VCS 2600 auch mit 8 Jahren zu Weihnachten 1982 bekommen und es hat mein Leben rückblickend mehr als positiv geprägt.

    Und jetzt, wo ich genau das schreibe, denke ich: 40 Jahre später ist es eigentlich an der Zeit für den nächsten Level 🙂

    Alleine die Flauschbällchen in mixed reality einfangen, die 360 Grad Bilder zum drin rumlaufen und die multinonitorsetups zum drin arbeiten sind es jetzt schon wert.

    Die Apple Vision wäre mir noch deutlich zu teuer mit zu wenig mehr nutzen. Auch wenn das arbeiten darin sicher noch geschmeidiger wird. Aber Faktor 6 zu bezahlen sehe ich grad nicht 🙂

    Aber wenn ich mindestens noch ein Jahr beim iPhone 12 bleibe, könnte ich die Quest 3 alleine schon wegen des innovationsfaktors vor mir selbst rechtfertigen 🙂

    Redet mir mal gut zu oder es aus 🙂

  • Alles gute zum 40. Wargames!

    Vor 40 Jahren gab es einen Film, der noch vor Terminator und dem berüchtigten Skynet Angst vor KIs machte. Boah und was habe ich diesen FIlm geliebt 😀

    Matthew Broderick hackte sich als genialer Teenager in den Pentagon-Computer und fordert ihn zu einem „Spiel“ namens „Globaler Thermonuklearer Krieg“ heraus.

    Spoiler-Alert: Der Computer kommt zu dem Schluss, dass ein Spiel, bei dem alle verlieren, nicht gespielt werden sollte.

    Heute, nachdem KIs in unserem Alltag präsent sind, wirkt der Film umso relevanter. Das wahre Schreckgespenst ist nicht, dass die KI böse ist, sondern ihre Unfähigkeit, Zwischentöne so zu erkennen wie wir Menschen. Oder eben dden Unterschied zwischen einem Spiel und der Realität.

    In einer Zeit, in der das Reality-TV-Star-Potential wichtiger zu sein scheint als tatsächliche politische Fähigkeiten und KIs, die drohen, uns zu überholen, liefert WarGames immer noch einen Denkanstoß, der über die 80er hinaus andauert.

  • Paperless ngx Dokumentenverwaltung

    Notiz an mich: Bei Gelegenheit mal ausprobieren. Hatte meine Paperless-Ambitionen seinerzeit mit Evernote und Devon Thinking begraben, aber das Tool sieht vielversprechend aus.

    webseite

    bei Caschy

    Wäre auch ein weiterer Grund, mal die Synology auf ein Modell aufzurüsten, das Docker kann

  • AIsis – Oasis – Egalis! Hauptsache großartiges ALbum!

    Eine britische Indie Band hat ihren Sänger mit AI zu Liam Gallagher gemacht und das kann man sich RICHTIG gut anhören!

    Und Liam selber gefällt’s. (twittert er jedenfalls.)

    Mir auch! Wird aber auch Zeit, dass das Kind mal ein bissken Oasis zu hören kriegt!

    Danke fürs posten, basti!

  • Actions for Obsidian sollte ich mir wirklich mal anschauen.

    Auch, wenn die Konfiguration der Actions gar nicht mal sooo trivial ist, aber verdammt mächtig!

    https://obsidian.actions.work

  • Das macht doch Hoffnung: CO2 in Beton binden

    In Finnland haben sie eine Möglichkeit gefunden Beton mit einer CO2 Bilanz von -60 Kilogram pro Kubikmeter herzustellen.

    Sprich:

    CO2 in Beton zu binden statt bei der Produktion zu erzeugen.

    Klingt ja fast zu schön um wahr zu sein.

    Wäre ja schön, wenn der Fertigungsprozess auch anderen Beton-Herstellern zur Verfügung gestellt würde.

  • Die ARTEMIS II Crew, die als nächste zum Mond fliegt

    Bei dem Vorstellungsvideo lösen sich Gänsehaut und Pathosablehnung mehrmals innerhalb von Sekunden ab 🙂 Letztenendes überwiegt dann doch die Gänsehaut.

    To the moon.

    Die ARTEMIS II Mission soll 2024 einmal den Mond umrunden und mit ARTEMIS III sollen dann die erste Frau und die erste person of color die Oberfläche des Mondes betreten.

    Boah. Spannend!

    Ein bissken menschlicher und witziger ist er Auftritt hier bei Steven Colbert: