Und wenn Peak was durchdenkt, dann kommt dabei was SEHR smartes raus.
Leider verreise ich mittlerweile nicht mehr oft genug und wenn, dann tuts der Decathlon Trekking Rucksack und der 20 Jahre alte Imea Trolley immer noch 🙂
Und wenn Peak was durchdenkt, dann kommt dabei was SEHR smartes raus.
Leider verreise ich mittlerweile nicht mehr oft genug und wenn, dann tuts der Decathlon Trekking Rucksack und der 20 Jahre alte Imea Trolley immer noch 🙂
Jens stellte auf LinkedIn die interessante Frage
Mein Liebster Vergleich zur Nutzung von KI ist das Navi im Auto.
Zu Studienzeiten in den 2000ern habe ich als Kurierfahrer gearbeitet und mit dem Ostwestfalenatlas navigiert und an Tankstellen nach dem Weg gefragt, wenn ich fernfahrten hatte. Damals konnte ich von hier Richtung Bremen, Dortmund, Hannover los fahren, habe mir vorher vom Kunden die richtige Ausfahrt sagen lassen und habe quasi blind dort hin gefunden.
Seit ich Navis nutze, ist dieser Orientierungsskill zwar verkümmert, aaaaaaber:
Ich bin 2010 dank Navi 13.500km die Küstenlinie um West-Europa rumgefahren und brauchte weder Karte noch Nachfragen, außer in Portugal wo ich dank einer Landgewinnungsmaßnahme, die das Navi noch nicht kannte, beim Sponsorenbesuch laut Bildschirm im Atlantik stand 🙂
2011 konnte ich in Cupertino einfach entspannt ins Auto hüpfen und meine Termine bei Intel, Google, Mercedes wahr nehmen ohne nach dem Weg zu fragen.
2012 bin ich mit Google Maps um einen plötzlichen Stau in Astrachan drum rum gefahren und war als eigentlich letztes Auto des Convois erster am Ziel, weil sich alle anderen mit ihren vorkonfigurierten Tripy-Routen in den Stau gestellt haben 🙂
Mein Orientierungssinn ist nicht mehr so gut trainiert wie früher. Dafür kann ich viiieeeeel entspannter fahren, kann besser einschätzen, ob ich mich verspäte und:
Ich kann die Zeit beim Autofahren zum Nachdenken über interessante Probleme nutzen.
Was ich sagen will:
Ich gebe meinen Kunden immer zuerst den Rat:
Nutzt KI erstmal nur für Themen, mit denen Ihr euch auskennt.
Wenn ihr das Thema nicht kennt:
Lasst euch die 3-5 relevantesten Artikel zum Thema von der KI zusammenfassen und versteht das Thema, um Fehler in der KI Ausgabe spotten zu können.
Und lernt verschiedene AI für verschiedene Aufgaben zu nutzen:
Klar kann die Nutzung von ChatGPT negative Folgen haben, wenn ich mein Hirn beim Pförtner abgebe. 🙂
Und einige Fähigkeiten bei der Erstellung von Inhalten werden sich vielleicht etwas zurückbilden, weil sie weniger genutzt werden.
Ob ich das für die freigewordene Zeit und Hirnkapazität in Kauf nehme, muss jede.r für sich selbst entscheiden.
Aber es ist gut, sich dessen bewusst zu sein.
Hier geht es zu Jens initialer Frage auf LinkedIn

SCNR 🙂
Adebarista.
Das schoss mir durch den Kopf, als ich neulich hinter dem Storch hinterherfahren musste 🙂
Das Artikelbild hat DALL-E mir netterweise gebastelt.
Wenn man eine 45 Minuten Hörspielfolge von vor knapp 50 Jahren auf 100 Minuten Film aufbläst, dann muss da auch Fluff rein 🙂 Beim Karpartenhund bestand der Füllstoff größtenteils aus Modernisierungen und spaßigem Fanservice. Zugegeben, man muss den Film nicht im Kino sehen – aber die Filme, die eine 9-jährige so richtig begeistern, aber auch tauglich sind, sind etwas rar gesäht.
Wir hatten alle 3 ordentlichen Whodunnit Spaß – obwohl wir die Geschichte in und auswendig kennen. Haben uns über das Selbstzitat von „Die Drei Fragezeichen und das Erbe des Drachen im Fernseher von Tante Mathilda gekringelt und freuen uns nun auf die Toteninsel im Januar 2026.
Vor allem beim Drei Fragezeichen rumnerden nach dem Kino und beim Hören des Originals auf der Rückfahrt. .
Wir fragen uns, warum nicht endlich die Fälle direkt in Rocky Beach verfilmt werden, statt immer wieder an exotische Drehorte zu gehen. Wir wollen ja die typischen Kulissen (immer wieder) sehen und alten Bekannten begegnern wie Mr Porter, Giovanni, Morton und Inspector Cotta.
Ach und: Ulrich Tukur hat mich KRAAAAASS an meinen Onkel erinnert, der zum Ende seines Lebens hin sich auch auf die Kunst konzentriert hatte.
Das ist wirklich großartig