Kategorie: Neurodiversity

  • Musik für produktivere Arbeit – Spiritune

    Musik für produktivere Arbeit – Spiritune

    Die Webseite sagt: „Spiritune combines principles of music therapy and neuroscience to help you feel great, focus better, and relax easily.“ Nun ist der Mozart Effekt ja schon lange widerlegt, der mal hypothetisierte bestimmte Musik würde uns intelligenter machen.

    Dass Musik viele menschen produktiver machen kann, weil sie bessere Laune kriegen, beschwingter arbeiten, ein Lächeln im Gesicht und mehr Energie haben ist auch kein Geheimnis. (auch wenn ich Stille immer noch am liebsten habe wenn ich mich konzentrieren muss)

    Ben_ hat darüber auch Deutschlandfunk gehört und den Track Hydration, den er mitgeschickt hat. kann ich tatsächlich ganz gut hören.

    Einerseits monoton genug, um nicht abzulenken – aber trotzdem abwechslungsreich, sodass mein ADHS-Hirn sich nicht langweilt. Und für mich ganz hilfreich: Es klingt nach echten Instrumenten und nicht zu elektronisch. Das würde mich auch wieder ablenken.

    Artikelbild ist ein Screenshot von https://www.spiritune.com

  • ADHS Packliste

    ADHS Packliste

    Das was Jesse sagt.

    Ich.

    Genau jetzt.

    Und das nur für einen Wochenendausflug nach Hamburg.

  • 2024

    2024

    Ach guck mal: Das BuJo noch vollgeschrieben und zur Feier des Jahres ein neues Today-Todos mit #Bucketlist hinten drin gestartet. Das ist mit Abstand das opulenteste #Fieldnotes wenn nicht gar #Notizbuch überhaupt, das mich nun ab morgen in 2024 im orangen #EDC #pocketorganizer begleiten und an all das erinnern wird, was ich dank #ADHS sonst vergesse, aber auf dass ich ohne ADHS auch nie kommen würde.

    Danke #2023 war schön mit Dir! Ich werde die 23 als eine meine Lieblingszahlen vermissen. Aber mit der 24 ist ja die Antwort auf die endgültige Frage nach dem ganzen Rest, dem Universum und dem Leben ja wenigstens meine andere Lieblingszahl vertreten 🙂

  • BTFI – Benjamin Zander dürfte einer der besten Lehrer der Welt sein

    Im ersten TED Talk war er schon super, aber nun hat er mit Beyond the Fokit noch einen drauf gelegt 🙂

    Und Freude schöner Götterfunken kriegt mich sowie IMMER

  • Autismus selbst diagnostizieren? (trifft auch auf ADHS zu)

    Als jemand, der auf Selbstbestimmungen für Autismus seit Jahren die Skala sprengt, kann ich das Video SO gut nachvollziehen und hatte ähnliche Gespräche mit meinem Hausarzt auch schon. Allerdings mit deutlich verständnisvollerem Ausgang.

    Und: Ich kann Ärzte auch in gewissem Umfang verstehen. Bei Brot und Butter Diagnosen kann das Googlen von Symptomen und selbstdiagnostizieren tatsächlich auch hinderlich sein.

    Allerdings sind mittlerweile wenig Selfassesments besser und treffgenauer als die für das Autismusspektrum.

    https://www.linkedin.com/posts/jeremyandrewdavis_actuallyautistic-autismawareness-autismadvocacy-activity-7125511057288171520-RUX7?utm_source=share&utm_medium=member_ios

  • UI, spannend, wenn Psychiater Astralcodexten Elon Musk unter die Lupe nimmt

    Leider / natürlich nciht persönlich. Interessanterweise nimmt Scott Alexander auch nicht das neue Buch über Musk dafür, sondern die Biographie von Ashlee Vance aus 2015 weil er zum Zeitpunk des Lesens nicht wusste, dass eine neue Biographie erscheint. Aber er sagt auch:

    Musk ändert sich nicht zwischen 2 Büchern. 

    Scott Alexanders Vermutung für das Paradoxon von Musk’s Erfolg trotz häufiger Fehltritte?

    Unvergleichlicher Fokus.

    Wenn Musk sich etwas in den Kopf setzt, gibt er sich einen unrealistisch optimistischen Zeitplan und verfolgt diesen dann mit einer Intensität, die oft als unmöglich geltende Ergebnisse hervorbringt. Sein Stil lässt sich am besten mit einem Auto beschreiben, das von LA nach NYC fahren soll, ohne aufzutanken. Es mag nicht ganz ankommen, aber es kommt verdammt weit.

    Und einige der Schlüsse, die er als Psychiater in seinem Buchreview zieht, sind ziemlich interessant. 

    Ist Musk ein Meister in 4D Schach?

    Elon Musk ist bekannt dafür, immer an das nächste Produkt zu denken, selbst in kritischen Unternehmensphasen. Als SpaceX kurz davor stand, Bankrott zu gehen, konzentrierte sich Musk bereits auf die Falcon 5 und Falcon 9, obwohl der Falcon 1 noch Probleme bereitete. Ähnlich war es bei Tesla mit dem Roadster und Model S. Ein bekanntes Beispiel ist, dass die ersten Buchstaben der Tesla-Modelle „S3XY CARS“ ergeben, wobei es Diskussionen über die Absichtlichkeit hinter dieser Sequenz gibt.

    Trotz dieser Vorausplanung ist Musk nicht unfehlbar. Viele seiner Entscheidungen sind offen und direkt, und nicht immer ist alles gut durchdacht. Ein Beispiel ist Starlink: Die Idee dafür stammte ursprünglich nicht von Musk, sondern wurde ihm 2014 von Greg Wyler vorgestellt. Musk griff die Idee auf und entwickelte sie weiter.

    Ähnlich verhält es sich mit Teslas Autopilot-Programm, das von einer riesigen Datenmenge profitiert, die das Unternehmen gesammelt hat, obwohl dies nicht von Anfang an geplant war.

    Schlussendlich ist Musk nicht unbedingt intelligenter als andere. Seine Intelligenz liegt irgendwo bei 1 von 1000. Aber seine Intensität liegt eher bai 1 aus 10.000.000

    aber seine Intensität und Leidenschaft unterscheiden ihn von den meisten. Sein Erfolgsrezept liegt weniger im strategischen Vorausdenken als vielmehr in seiner beispiellosen Entschlossenheit und Energie.

    Wird Elon bei X/Twitter Erfolg haben?

    Viele prognostizieren Elon Musks Misserfolge. Als er mit X (später PayPal) begann, sagten Experten aus der Finanzwelt voraus, dass er scheitern würde, trotzdem erreichte er einen $200 Millionen Exit. Gawker setzte Tesla 2007 auf ihre Liste der größten Tech-Flops (zusammen mit Facebook-Anzeigen und Android). Trotzdem hat Musk bewiesen, dass er mit Tesla und SpaceX revolutionäre Fortschritte erzielen kann. Genauso, wie Facebook Ads und Android nicht ganz unerfolgreich waren 🙂

    Jedoch zeigt sich Ashlee Vance skeptisch gegenüber dessen Führung bei Twitter. Er betont, dass Twitter eine einzigartige Herausforderung darstellt, die nicht nur technische, sondern auch gesellschaftliche Intuition erfordert.

    In Musks erstem Jahr bei Twitter gab es jedoch viele positive Entwicklungen: Er reduzierte die Belegschaft drastisch ohne merkliche Beeinträchtigung des Nutzererlebnisses. Trotz früherer Kritik scheint Twitter Blue an Beliebtheit zu gewinnen, was eine unabhängige Einnahmequelle darstellen könnte. Es gibt auch Verbesserungen wie Community Notes und trotz einiger negativer PR-Momente steht Twitter weiterhin relativ stark da.

    Obwohl viele Kritiker Musks Fähigkeiten im PR-Bereich in Frage stellen, deutet seine Historie darauf hin, dass man ihn ernst nehmen sollte. Wenn man Musks eigenen Worten glaubt, plant er, Twitter in „X, die All-in-One-App“ zu verwandeln. Mit seiner beeindruckenden Erfolgsbilanz wäre es riskant, gegen ihn zu wetten. Daher lautet Astralcodextens Prognose: „Wahrscheinlich wird er gute Arbeit leisten.“

    Das krass dabei ist ja, dass er scheinbar irre viele reaktionäre, rechte und strange Leute dazu bekommt, für Twitter zu bezahlen. Naja, eigentlich nichtmal für TWitter, soindern in meiner Timeline scheint es mir eher so, als dass Leute eben zahlen, um Musk zu unterstützne, nicht für TWitter. Und da wir hier mit knappen 10 Dollar pro Monat über nicht gerade viel Geld reden, könnte Musk einfach eine Armee an freiwilligen Zahlern aufbauen.

    So sehr, wie ich mir wünsche, dass TwitterX den Bach runter geht – sicher bin ich mir da echt nicht.


    Elon Musk und die Umbenennung von Twitter in X: Ein tieferer Einblick

    1999 gründete Elon Musk ein Zahlungsunternehmen namens X. Obwohl es sich gut entwickelte, fusionierte es später mit dem Konkurrenten Confinity. Ursprünglich sollte die Firma X bleiben, mit Musk als Vorsitzendem. Doch Peter Thiel, der Anführer von Confinity, übernahm und benannte das Unternehmen in PayPal um. Obwohl Musk finanziell profitierte, betrachtete er dies immer als seinen großen geschäftlichen Misserfolg.

    Deshalb, so könnte man argumentieren, hat er Twitter übernommen, es in „X“ umbenannt und versucht, es erneut in eine Zahlungslösung zu verwandeln. Eine Art, vergangene Fehler wieder gutzumachen.

    Einige interessante Anekdoten über Musk:

    • Als er erfuhr, dass er biografiert wurde, drohte er dem Autor Ashlee Vance und verlangte Mitspracherecht. Nach einem Abendessen gewährte Musk Vance jedoch uneingeschränkten Zugang.
    • Musk hat oft den Zeitrahmen von Projekten unterschätzt und war mehrmals knapp vor dem Bankrott.
    • Er gibt offen zu, obsessiv-kompulsiv zu sein und dass er „gewinnen“ will – aus Gründen, die er selbst nicht versteht.
    • Musk rekrutierte persönlich Top-Studenten aus führenden Luft- und Raumfahrtabteilungen.
    • Ein Interview mit Musk kann von Tortur bis Erleuchtung reichen, wobei er oft ein bekanntes Rätsel stellt.

     

  • NOMADS: Bisher gab es keine Geschichte der Nomaden

    Weil die meisten Nomaden keine AUfzeichnungen gemacht haben. Was total Sinn ergibt, denn die hätten sie dann ja die ganze Zeit mit sich rumschleppen müssen. 

    Letzte Woche habe ich mit Sharon für unseren Free Range Thinking Podcast über Neurodiversity Perry Knoppert, den Begründer des Octopus Movement interviewt und er legte uns das Buch Nomads – The Wanderers Who Shaped Our World von Anthony Sattin ans Herz.

    Denn das nomadische im Menschen und in unseren Gehirnen ist immer noch vorhanden. Das etwas besser zu verstehen, hilft auch, uns selber besser zu verstehen. 

    Kurze Zusammenfassung des Videos

    Im Gespräch mit Intelligence Squared beleuchtet Autor Anthony Sattin die oftmals übersehene Rolle der Nomaden in der Geschichte der Zivilisation. Sein Buch „Nomads: The Wanderers who shaped our world“ stellt die tiefgreifenden Auswirkungen dar, die Nomaden auf verschiedene Gesellschaften und Kulturen hatten.

    Bewegung als zentraler Aspekt des nomadischen Lebens

    Sattin betont, wie Forschungen aus den 60er und 70er Jahren zeigten, dass Bewegung eine entscheidende Rolle in der kindlichen Entwicklung spielt. Er zieht Parallelen zur nomadischen Lebensweise und schlägt vor, dass manche Kinder in einem nomadischen Umfeld besser gedeihen könnten.

    Nomaden als Vermittler zwischen Ost und West

    Die Scythen und andere Nomadenstämme spielten eine Schlüsselrolle in der Verbindung zwischen Ost- und Westkulturen. Statt sich auf Kriege zu konzentrieren, waren sie hauptsächlich am Handel interessiert. Ihre expansive Reichweite und Beweglichkeit ermöglichten den Austausch von Gütern und Ideen über große Entfernungen.

    Die Wahrnehmung von Nomaden

    Trotz ihrer Beiträge zur Geschichte wurden Nomaden oft missverstanden oder übersehen. Selbst Größen wie Benjamin Franklin konnten den Wunsch mancher Menschen, nomadisch zu leben, nicht nachvollziehen. Doch, wie Sattin argumentiert, haben Nomaden ein tieferes Verständnis und eine Verbindung zur natürlichen Welt.

    Anthony Sattin hebt die entscheidende Rolle hervor, die Nomaden in der Gestaltung unserer Weltgeschichte gespielt haben. Ihr Einfluss erstreckt sich über Kontinente und Jahrhunderte hinweg und bietet ein reiches Erbe, das es zu erkunden und zu schätzen gilt.

  • Ohrwürmer loswerden 🙂

    Laut einer Studie von 2020 hatten 97% der befragten amerikanischen College-Studenten im letzten Monat einen Ohrwurm.

    Claire Arthur, Musikprofessorin in Atlanta, betont, dass diese unerwünschten Melodien im Kopf, auch als Ohrwürmer bezeichnet, ein universales Phänomen sind. Aber warum genau verirren sich diese Lieder in unseren Gedanken? Nun, Wissenschaftler sind sich nicht ganz sicher, aber es scheint, dass unser Gehirn gewisse Musikmuster gerne wiedergibt, besonders bei Langeweile und Bekanntheit.

    Tatsächlich gibt es einige wissenschaftlich empfohlene Taktiken, um diese musikalischen Quälgeister loszuwerden:

    1. Das Lied komplett hören: Oft ist es nur ein Teil des Songs, der sich festsetzt. Hören wir das gesamte Lied, versteht unser Gehirn, dass es vorbei ist. Oder stellt Euch einfach vor, wie das Publikum applaudiert.
    2. Ablenken: Wie wäre es mit Memes? Oder Kaugummi kauen?
    3. Playlist diversifizieren: Verschiedene Tempi und Rhythmen können helfen.
    4. Text ändern: Entweder einfach selbst einige Wörter ersetzen oder ChatGPT hernehmen und dem Tool einen Liedtext geben und bitten, einen lustigen „Star Wars“-Spin zu kreieren.

    Ach ja und: Versucht nicht, den Ohrwurm zu unterdrücken. Das könnte ihn nur noch hartnäckiger machen.

    Denkt dran: „you can’t always get what you want … but if you try sometimes, you get what you need.“

    Ein Ohrwurm mehr? Tschuldigung! 😀

    Mein persönliches Ohrwurmgegengift ist ja der Pippi Langstrumpintrosong – der wirkt IMMER:

  • WordPress fragt: „Was sind deine täglichen Gewohnheiten?“

    Ich bin mittlerweile von dem Gewohnheiten / Habit-Kult etwas mehr zu Systemen umgeschwonken, die zu guten, täglich ausgeführten und hilfreichen oder gesunden Handlungen führen.

    Mein ADHS-Gehirn steht geregelten und immer gleichen Abläufen eher ablehnend gegenüber, also gehe ich eher den Weg des geringsten Widerstands und mache das, was für mich gut funktioniert – was nicht bedeutet, das komfortabelste oder einfachste zu tun. Sondern das, was ich dann auch wirklich mache. Schwer zu erklären 🙂

    – täglich schreiben: Hier Bloggen, Journaling auf Papier, Notizen digital im Obsidian verarbeiten und daraus

    – täglich lernen: TED Talks oder YouTuber schauen, durch die ich was neues lerne

    – täglich direkt nach dem Aufstehen 3-5 Minuten direktes Tageslicht in die Augen bekommen. Heißt: am Küchenfenster stehen und durch die Bäume der Sonne beim Aufgehen zuschauen. Das funktioniert aber dank unseres Zeitplans nur in der hellen Hälfte des Jahres

    – täglich etwas fertig stellen, auf das ich stolz bin. Nicht nur um des Machen’s Willen. Das kann ein besondere Text sein. Eine Zeichnung oder etwas gemaltes, Gitarre oder Klavier üben, aber auch etwas bei der Arbeit, das nicht direkt für mich kreativ sein bedeutet, sondern für etwas grösseres

    – täglich draußen bewegen: Um die Teiche gehen, Fahrrad fahren, Seil springen, laufen, Kettlebell

    – täglich mit Fiktion und Kultur beschäftigen: Neben all den Fachthemen brauche ich auch fantastischen – mindestens aber ausgedachten Input: Rollenspiele spielen (dank Play by Post und dem RPG-begeisterten Kind fast täglich), Romane oder Kurzgeschixhten lesen, mal eine Serie gucken (meistens schaffe ich eine halbe Folge, aber immerhin), Hörbuch, Gedichte, you Name it

    – täglich in etwas besser werden: Seit ein paar Wochen werde ich (wieder) besser im Umgang mit WordPress und den Möglichkeiten, das Tool umzubiegen. Sportlich und gesundheitlich besser werden merke ich meist auch recht unmittelbar. Und fotografieren!

    – Fotografieren: auch wenn ich nicht täglich ein besonders tolles Motiv suche, so mache ich mindestens jeden Tag ein Selfie mit Close-up. Da hat mich marcel.io drauf gebracht und gerade sah ich bei ihm drawmatic. Das könnte ein Neues tägliches System fürs zeichnen werden 🙂

    – minimalisieren: wir haben immer noch waaaayyyy too much stuff und ich versuche mindestens eine Sache am Tag loszuwerden. Eher mehr Dinge als neu angeschafft werden. Schwer, da dran zu bleiben 🙂

    Täglich grünen Tee trinken. Das klappt auch unheimlich gut. Dazu schreibe ich nochmal gesondert etwas

    Täglich Kohlenhydrate und insbesondere Zucker und industriell verarbeitete Lebensmittel vermeiden.

    Täglich Mikronährstoffe supplementieren geht aktuell wieder etwas zurück, da wir unsere ernährung wieder umgestellt haben und ich daher nicht so viel Magnesium, Omega 3, Vitamin D, Zink und Selen brauche

    Fasten bis 12 oder 13 Uhr, sodass ich nach dem Abendessen um 18 Uhr auf gute 18-19 Stunden fasten komme.

    Ach ja:

    Täglich die Schilddrüsentablette 30 Minuten vor dem Aufstehen nehmen 🙂

    Puh, da kam ja schon ganz gut was zusammen 🙂 und einiges habe ich sicher noch vergessen

    Was sind deine täglichen Gewohnheiten?

  • Oppenheimer scheint mal wieder so richtig im Kino zu lohnen

    Oppenheimer scheint mal wieder so richtig im Kino zu lohnen

    Gestern habe ich noch ein Video darüber gesehen, warum Oppenheimer wohl einer der besten, wichtigsten und bestbesetzten Filme werden könnte und fragte mich:

    Wann der wohl im Kino startet.

    Und eben sah ich schon das Plakat für den Start am 20.7. hängen.

    Tempting 🙂

    Wer geht denn in Bielefeld so rein?