Schlagwort: Bloggen

  • Arne hat gesagt: „Ich sollte die Tabs einfach wegbloggen“

    Das nehme ich mir mal zu Herzen 😀 denn:

    Das Problem mit einem Apple Silicon Rechner ist: Er gibt Dir nicht mehr das Feedback, wie eine Intel-Kiste, wenn 5 Fenster mit jeweils 20 Tabs offen sind, durch einen um Gnade winselnden Ventilator und ein Betriebssystem das unbenutzbar langsam wird.

    So ein M3 (aus Cupertino, nicht aus München) lässt sich auch 500 und mehr offene Tabs in 3 verschiedenen Browsern nicht anmerken.

    Außer, der RAM oder die SSD laufen voll.

    Also blogge ich jetzt mal offene Tabs weg hier 🙂

  • Die Blog-Strähne ist gerissen. Wie doof menschliche Psychologie manchmal ist

    War. Das. Frustrierend. Knapp 300 Tage habe ich am Stück gebloggt. Jeden Tag mindestens einen Artikel veröffentlicht. Und das hat RICHTIG Spaß gemacht, diese Kette von Dingsies zu sehen. Und dann hat der Server hier mal Schluckauf gekriegt, hat 2 Artikel nicht zum geplanten Zeitpunkt veröffentlicht und die Strähne, der Streak war gebrochen.

    So motivierend wie ich das erhalten der Strähne fand, so abrupt hat es mich frustriert und den Spaß verdorben, als die Technik dann versagt hat. 

    Zack,. 2 Wochen nix geschrieben. Du kannst mich mal blöde Technik. 

    Aber irgendwie war es auch befreiend und ich denke, es kommt der Qualität der Texte und Webfundstücke hier deutlich entgegen, wenn ich nur dann etwas poste, wenn ich es auch WIRKLICH spannend finde 🙂 

    Außerdem vermute ich, dass sich chronologische Themencluster bilden, wenn ich die Dinge, die ich gefunden oder gedacht habe, en bloc poste anstatt sie über mehrere Tage zu strecken. 

    Auf geht’s mit dem neuen Ansatz 🙂

    Marcel hat hier zu einer seiner ersten Apps Stoins mal geschrieben, warum Streaks ein SChmerz im Hintern sind.  

  • 50 Tage täglich bloggen 🎉 oder: ALTER! Was postest Du denn alles?

    Na, hier landet alles, was meinen B2B-Filter passiert (Brain2Blog). Ganz früher – also 1998-2006 – wäre das in unserem Forum und IRC-Channel gelandet.

    2007-2009 in meinem Blog „Das Leben ist (m)ein Ponyhof und dann wird seit 2009 fast alles von Twitter, Facebook, Xing, LinkedIn und Messengern assimiliert.

    Der Twitter-Absturz hat mir eins ganz klar gezeigt: ich mache das hier vor allen Dingen für mich.

    Dann ist es doch ziemlich dämlich, wenn ich mein Sammelsurium an interessanten Fundstücken aus dem Netz oder meinem Kopf, jemand anderem anvertraue.

    Momentan reizt mich:

    • Die tägliche Gewohnheit
    • Dinge bloggen, die ich irgendwann mal wieder lesen oder sehen möchte
    • Meinungen, Ergänzungen und Fragen von Euch dazu bekommen

    Im weitesten Sinne: Interessantes festhalten und lernen und die Seite schreiben, die ich selber gerne lesen möchte.

    Andy Matuschak nennt das auch Working with the garagedoor up als Bestandteil vom Konzept Anti-Marketing von Michael Nielsen. Nicht das fertige Hochglanzprodukt zeigen, sondern den Weg dahin, die ölverschmierten Hände, das Zusammenfegen der Späne und das Lösen oder auch mal Verzweifeln an Problemen.

    Ich nenne es MOGA – mit offener Garagentür arbeiten 🙂

  • Spaß und Gewohnheit

    …stellen sich, wie ich gehofft hatte, in der Tat so langsam ein. Ich bin begeistert.

    Über 3/4 der Beiträge hier entstehen mit dem iPhone und der WordPress App.

    Ach, warum hat es das genauso nicht schon vor 15 Jahren gegeben 😉

  • Womit am besten Bloggen?

    WordPress, Medium oder Blogspot?

    Habe mich erstmal dazu entschieden, mit diesem WordPress weiter zu machen. Medium macht später für englischsprachige, längere Artikel Sinn. Blogspot mag SEO Vorteile haben, da es zu Google gehört, ist aber einfach hässlich 😉