Schlagwort: Design

  • Gutes Design und die 10 Thesen von Dieter Rams

    Eben auf einige Videos und Interview mit Rams gestoßen.

    Ein Knaller ist: Dieter Rams pointing aht things he doesnt like 😀

    Hach und all die schönen Dinge, die er gestaltet hat sieht man hier. Mein Favorit sind und bleiben der Schneewittchensarg Pattenspieler und die Stereo Anlage Atelier. Die hatte ich auch tatsächlich mal über ebay zusammen gesammelt, dann aber doch wieder abgegeben, weil der Klang einerseits nicht so meins war und ich einem gut 50 Jahre altem Gerät im Dauerbetrieb dann doch nicht mehr über den Weg getraut habe 🙂

    • Gutes Design ist innovativ.
    • Gutes Design macht ein Produkt brauchbar.
    • Gutes Design ist ästhetisch.
    • Gutes Design macht ein Produkt verständlich.
    • Gutes Design ist unaufdringlich.
    • Gutes Design ist ehrlich.
    • Gutes Design ist langlebig.
    • Gutes Design ist konsequent bis ins letzte Detail.
    • Gutes Design ist umweltfreundlich.
    • Gutes Design ist so wenig Design wie möglich.
  • Graffiti erst in der Meta Quest designed und dann durch die Quest auf die Wand sprayen

    Ich kenne ja einige Künstler, die mit Beamern arbeiten, um ihr Motiv auf die Leinwand zu kriegen, aber das hier will ich auch mal ausprobieren.

  • Sardinendosen Design ist ein Art Nouveau Fest für die Augen

    Sardinendosen Design ist ein Art Nouveau Fest für die Augen

    Mein Geschmackssinn sträubt sich gegen alles, was aus Gewässern kommt. Ich schmecke da nur das, was an Hafenbecken und Laternpfählen ganz unten riechende ist 🙂

    Die Dame des Hauses möchte aber wegen Omega-3 und Kalzium mehr Sardinen essen und daher haben wir eben erstmal den Tante Amazon Laden durchstöbert.

    Während sie die Inhaltsangaben nach Kohlenhydratanteilen gecheckt hat, habe ich Screenshots der Dosen-Cover gemacht 😉

    Die.

    Sind.

    Echt.

    Schön!

    Übrigens ist die älteste bzw berühmteste Sardinencannery seit 1887 La Perle des Dieux in Frankreich.

    Da gibt es JAHRGANGSSARDINEN!

    Macht auch Sinn: Die Sardinen liegen meist für 4 Jahre in der Büchse, bis die Marinade die dicke Gräte weich gemacht hat.

    Heute kommen die meisten hochwertigen bzw teuren Angebote aus Portugal. Das erinnert mich an das Gespräch, dass ich mal mit einem Portugiesen hatte, der mir erklärte, ein einzelner Portugiese könnte sich wochenlang von Sardinen ernähren – eine Familie nimmt einfach nen getrockneten Kabeljau.

    Egal. Mich freut gerade das wunderschöne Design (hier gibt es noch ein paar historische Beispiele französischen Packungsdesign) 🙂 hier ein paar Screenshots, die ich für mein zukünftiges Ich hier eben gemacht habe:

  • aaaaaw! Meine digitale Kindheit :-) The Art of Atari

    aaaaaw! Meine digitale Kindheit 🙂 The Art of Atari

    so ein schönes Projekt.

    http://artofatari.com

    THE ART OF ATARI ist die erste offizielle Sammlung von Computerspiel-Kunstwerken. Das Buch zeigt Bilder aus Privatsammlungen auf der ganzen Welt und umfasst mehr als 40 Jahre einzigartiger Illustrationen des Unternehmens, die in Verpackungen, Anzeigen, Katalogen und mehr verwendet wurden.

    Das Buch enthält eine umfassende Retrospektive mit einer Sammlung von Spielproduktions- und Konzeptgrafiken, Fotos und Marketinggrafiken, mit Einblicken in die reiche Geschichte von Atari und mit Details hinter den Kulissen, wie Dutzende von Spielen konzipiert, illustriert, genehmigt (oder abgelehnt) und zum Leben erweckt wurden!

    Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

  • Designikone & Lifehack Kombi von Dieter Rahms aus dem Aldi

    Designikone & Lifehack Kombi von Dieter Rahms aus dem Aldi

    Diesen Wecker wollte ich schon lange haben. Eigentlich als Original Oldtimer, der mich an die Familienurlaube mit meinen Eltern erinnert, in denen wir das Teil immer mit hatten (ja, meine Eltern hatten einen Wecker im Urlaub dabei. Damit ich es pünktlich zur „Arbeit“ auf dem Bauernhof nebenan schaffe :-))

    Bei ebay Kleinanzeigen hatte ich nie Glück hier in der Gegend und wenn ich schonmal durch einen Aldi-Lrospekt blättere UND dann noch eine Designikone von Dieter Rams und Dietrich Lubs finde, dann nehm ich die Gelegenheit mit. Lustigerweise waren um 7.30 am ersten Tag der Prospektgültigkeit noch genau 3 Geräte und genau EINS von der eckigen Variante da, die ich haben wollte.

    Also nehme ich mal ab morgen die nächste Jahresendveränderung in Angriff:

    Verhindern, morgens durch das Wecker ausstellen gleich mein iPhone zu greifen, so wie ich die Fujifilm X-E2 gekauft habe, um für Fotos NUR diese Kamera in die Hand zu nehmen.

    Denn nach 15 Jahren iPhone sind viele Dopin ausstoßende App-Nutzungen schon so ins Muskelfedächtnis über gegangen, dass nur noch kalter Entzug hilft.