Es entsteht eine Serie über rein gar nichts, aber dafür immer und immer wieder!
Eine Pixelshow, die aussieht, als hätten die Dire Straits ihr Money for Nothing Video mit Minecraft gedreht.
Dank den neuronalen Netzwerken DALL-E, Stable Diffusion, Azure Cognitive Services und ChatGPT wird hier immer wieder neues Material geliefert, und das 24/7! Schaut’s euch an, wenn ihr wissen wollt, was es bedeutet, nichts zu tun.
Als jemand mit zwei linken Händen und 10 Daumen beeindrucken mich Bastelfähigkeiten immer wieder aufs Neue. Hier baut Adam Savage (der vor seiner Zeit bei Mythbusters ja bei ILM die Modelle für Star Wars I und II mitgebaut hat) mal eben ein Raumgleiternodell aus Krempel, den er in der Werkstatt rumliegen hat.
Hach, so eine Werkstatt mit Krempel wäre mal was /)
Es gibt eine Autorin vom ZDF Magazin Royale, die heißt Hanna Herbst. Nennen wir sie Hanna 1
Und es gibt eine FIGUR in einem Sebastian Fitzek Roman, die heißt auch Hannah Herbst. Nennen wir sie Hannah 2.
Hannah 2 ist in der Geschichte eine Mimikresonanzexpertin. Der große Unfug des Gesichterlesens und so.
Jetzt hat Hanna 1 eine Einladung vom „größten deutschen Versicherungsmakler“ bekommen, ob sie doch bitte kurzfristig im Februar, einen Vortrag vor 200 Führungskräften halten könnte.
Und natürlich hat Hanna 1 die lustige Begebenheit getwittert und die Antworten darunter sind noch besser. Inklusive des fertig geschriebenen Vortrags von ChatGPT 😀
Wie großartig das wäre: Eine nicht existierende Person, hält einen von einer KI erfundenen Vortrag über eine Wissenschaft, die es nicht gibt vor Leuten, die alles glauben, wenn sie damit mehr verkaufen.
Und ich kann mir vor meinem nicht vorhandenen inneren Auge SO GUT vorstellen, wie der Silberrücken durchs Büro gestapft kam und gefordert hat „Holt mir diese Hanna Herbst mit diesem Mimirseodings her! Ich WILL DIE AUF DEM EVENT HABEN VERDAMMT NOCHMAL.“ – „okeeeee.“
Kannste Dir nicht ausdenken.
Obwohl.
Vielleicht hat Hanna 1 sich das ja auch doch ausgedacht. Dann aber RICHTIG gut 😀
So oder so werde ich in den Thread immer mal wieder reinschauen 😀
Zähle fünf Dinge auf, die du tust, weil sie dir Spaß machen.
Mit meiner Familie zusammen sein 🙂 Das klingt so banal, aber es stimmt nunmal. Alles ist besser, wenn es mit meiner Tochter und meiner Freundin zusammen ist.
Aber manchmal auch: Alleine sein. Ich bin gerne alleine. Wenn ich ganz für mich und ohne andere Menschen bin, gibt mir das Energie, die ich dann aufwenden kann, um mit anderen Menschen zusammen zu sein. Das ist für mich jedenfalls der Inbegriff von introvertiert sein.
Boxen, Eskrima und körperliches Training und an mir arbeiten im Allgemeinen machen mir immer mehr Spaß, weil sie mir zeigen, wie ich besser werde. Dieser Hang zur Selbstvervollkommnung weitet sich vom sportlichen auf ganz viele andere Dinge aus, wie zum Beispiel den Schlaf, das Fasten, optimale Ernährung und vieles mehr.
Schreiben. Egal was. Egal womit. Egal worüber. Schreiben ist ausgelagertes Denken. Durch Schreiben wird mir viel über mich selbst klar und am meisten Spaß macht es mir, auf der Couch zu sitzen, das Macbook meine Hände wärmen zu lassen, mit den Fingern über die Tastatur zu huschen und etwas aus meinem Kopf auf dem Screen erscheinen zu sehen. Wenn ich ganz viel zeit oder besondere Ideen habe, macht es auch Spaß, einen meiner vielen Füller zu inken und damit über Papier zu gleiten.
Abenteuer. Vom kleinen Alltagsabenteuer in den Katakomben der Sparrenburg bis zur Abenteuerreise quer durch Namibia, auf eigene Faust das Silicon Valley erkunden oder die Küste Westeuropas abfahren. Die Abenteuer in 2023 werden wir hoffentlich oft und ausgiebig auf Fahrrädern erleben. Und gerade heute morgen wurde ich nach den Erfahrungen mit unserem Elektroauto gefragt und auch da konnte ich sagen: Ist immer noch abenteuerlich genug, dass es irre viel Spaß macht 🙂
Vor 2 oder 3 Jahren hat mir Google für meine YouTube Premium Mitgliedschaft die Stadia Hardware geschenkt.
Weder mit Cloudgaming noch mit der Spieleauswahl bei Stadia bin ich warm geworden und das Teil lag nur rum.
Weil:
Google fand es sinnvoll, den Controller nur per WLAN oder USB-Kabel nutzbar zu machen, nicht aber per Bluetooth.
Dabei ist der Controller von der Ergonomie her eigentlich riiiichtig schön und liegt toll in der Hand. Da haben sie sich nicht lumpen lassen.
Seit ein paar Tagen besteht nun aufgrund der Einstellung des gesamten Stadia Service die Möglichkeit, den Controller eeeeendlich freizuschalten.
Hach.
Zusammen mit OpenEmu auf dem Mac machen wir uns also heute mal auf den Weg in die Welt der Arcade Games. So muss ich nichtmal mein 40 Jahre altes Atari VCS 2600 aus dem Keller holen zum PAC MAN spielen 🙂