Mouseless sieht nach dem Tool aus, auf das ich gewartet habe
20€ für 2 Maschinen
Damit günstiger und scheinbar auch übersichtlicher als homerow
Damit werden Split ergo Keyboards sooooo viel
Sinnvoller zu bedienen
In unserem Alltag begegnen wir ständig Herausforderungen, die entweder als Aufgaben oder als Probleme betrachtet werden können. Neulich ging meine Fahrradschaltung kaputt und das stellte mich genau vor die Problematik, zwischen Aufgabe und Problem zu wählen. Wie und warum erkläre ich am Schluss.
Vereinfacht würde ich erstmal sagen:
Aufgaben erfordern eher gewohntes Handeln nach Plan und bekannten Abläufen und denken mit vorhandenem Wissen und Erfahrungen und dem Wiederholen bekannter Denkmuster.
Probleme, komplexe Fragen und Herausforderungen, für die es noch keine offensichtlichen Lösungen gibt, verlangen das Erforschen des Unbekannten, Experimentieren, Improvisieren, neue Strategien entwickeln sowie produktives Denken, das auf kreativen Lösungsansätzen und Innovation beruht.
Gefahr der Verwechslung
Wer eine Aufgabe als Problem behandelt, verliert sich eventuell in überflüssigem Nachdenken.
Umgekehrt kann das Behandeln eines Problems als Aufgabe zu vorschnellen, ineffektiven und falschen Handlungen führen.
In Projekten ist es entscheidend, frühzeitig zu erkennen, ob es sich um eine Aufgabe oder ein Problem handelt. Das spart Zeit, Energie und fördert bessere Ergebnisse.
Vorgestern ging auf dem Weg zur Schule meine Schaltung kaputt. Ich konnte nur noch im höchsten Gang fahren. Nun habe ich (noch) überhaupt keine Ahnung von fahrradreparaturen
also war mein erster Impuls:
## Aufgabe: Werkstatt finden
Die Werkstatt bei uns um die Ecke hatte mich zu
also habe ich eine angerufen, die auf dem Weg zum Sport am Nachmittag liegen würde. Der Kollege am Telefon meinte:
„da ist der Schaltzug gerissen.“
Jetzt wurde das Problem konkreter:
## Problem: Schaltzug gerissen
Darüber konnte ich nachdenken. Nun ist es so, dass das Brompton-Faltrad, um das es geht, an sich schon ein Nischenprodukt ist. Meins aber noch deutlich modifiziert wurde.
Eigentlich will ich selber in der Lage sein, Probleme daran zu lösen.
## Aufgabe: Mehr Informationen zum Problem Schaltung finden
Mit meinem gewohnten Ansatz, mehr über ein Problem herauszufinden, habe ich losgegoogelt.
Nun wollte ich nachsehen, welchen Zug ich tatsächlich brauche.
HIERdurch habe ich dann erst bemerkt, dass mein Schaltzug gar nicht gerissen war, sondern aus der Halterung gerutscht war.
Das habe ich unterwegs aber nicht gesehen, da ich das Problem nicht verstehen konnte.
Durch Ausprobieren und Experimentieren habe ich den Schaltzug zurück in seine Halterung bekommen.
Ist jetzt eine gelernte und gewohnte Handlung.
Aber das mache ich erst, wenn ich Zeit und mehr Verständnis für mein spezifisches Setup habe 🙂
Was ich aber dadurch gelernt habe, ist das aufeinander aufbauende und abwechselnde Chargieren von Aufgabe zu Problem und zurück bis zu dem Punkt, an dem für mich ein zufriedenstellender Zustand erreicht ist.
inspiriert durch dieses posting auf zettelkasten.de
Das sieht praktisch aus: mit Time machine Editor kann man dem MacOS Backup Tool ein paar Konfigurationen verpassen, die in den Systemeinstellungen sonst nicht gehen.
Zum Beispiel, die Bakcups nur zu bestimmten Uhrzeiten durchzuführen.
Da TimeMachine wenn es erstmal losrödelt durchaus den einen oder anderen Rechner lahm legt, ist das echt ganz nützlich.
X wird immer mehr zur shitshow. Dienstag hatte ich in einem newsletter einen Link zu einem Tweet.
Der Tweet zeigte auf einen Artikel. Öffnen konnte ich den Artikel auf dem Telefon nur im Twitter internen Browser.
In der Ansicht hast Du dann keine Möglichkeit mehr, den Artikel an eine andere App zu sharen.
Entweder Du liest in der Twitter-App oder gar nicht.
Meine Vermutung ist,. das Musk nun auf die eigentliche Twitterfunktionalität scheißt und alles dran setzt, daraus seine Universal-Zahlapp zu machen.
Und bis die fertig ist, lässt er sich von seinen reaktionären und neurechten Fanpeople durch blaue Haken querfinanzieren.
Das Schlimme ist: Der Plan scheint aufzugehen.
Ach ja und: Er denkt, Überschriften sind jetzt auch nicht mehr so wichtig.