Schlagwort: iPhone

  • Gehen ein iPhone und ein Pixel in ne Sushi 🍣 Bar

    Das ist SOOO witzig.

    Und das sage ich als Apple und especially iPhone Fanboy der ersten Stunde

    Oder wie Enno es formulierte:

    wenn google sich traut sich über dich lustig zu machen, hast du die verkacken-skala jenseits der 10 verlassen.

  • Geil – Apples Fahrzeug Bewegungshinweis Dingsie funktioniert  ja WIRKLICH gegen Reiseübelkeit beim Lesen im Auto!

    Geil – Apples Fahrzeug Bewegungshinweis Dingsie funktioniert ja WIRKLICH gegen Reiseübelkeit beim Lesen im Auto!

    Heute habe ich’s as erst Mal im Zug nach Berlin die Möglichkeit das zu testen. Wir sind schon lange an Wolfsburg vorbei und ich kann IMMER noch auf dem iPhone lesen und schreiben.

    /// Uuuund Update:

    Ich hab mal das Beitragsbild geändert, nachdem mir auffiel, dass das im Screenshot das wichtigste gar nicht zu sehen ist:

    Die Punkte an den Bildschirmrändern, die sich passend zur Bewegung des Fahrzeugs in dem man sitzt im Bildschirm mitbewegen

    Was ein Gamechanger!

    Die letzten 40 Jahre wäre mir spätesens in Minden schon speiübel gewesen.

    Boah was hätte ich als Kind drum gegeben, diese hin und her wischenden Punkte haben zu können.

    Danke Apple!

    Jetzt bitte noch auf dem MacBook nachziehen und ich kann das Arbeiten in vollen Zügen endlich genießen 🙂

    Perplexitiys Definition:

    Apples neue „Fahrzeug-Bewegungshinweise“ in iOS 18 sind eine innovative Lösung gegen Reisekrankheit beim Smartphone-Gebrauch in Fahrzeugen. Sobald das iPhone erkennt, dass es sich in einem fahrenden Fahrzeug befindet, werden am Bildschirmrand animierte schwarze Punkte eingeblendet, die sich entsprechend der Fahrzeugbewegung anpassen[4]. Bei Beschleunigung wandern die Punkte nach unten, beim Bremsen nach oben und in Kurven verschieben sie sich zur jeweiligen Seite[7]. Diese visuelle Darstellung der Fahrzeugbewegungen hilft dem Gehirn dabei, die Diskrepanz zwischen der wahrgenommenen Bewegung und dem statischen Bildschirminhalt auszugleichen, wodurch sensorische Konflikte minimiert werden, die üblicherweise zu Übelkeit führen. Die Funktion lässt sich einfach über das Kontrollzentrum aktivieren und ist besonders effektiv, wenn das iPhone in Fahrtrichtung ausgerichtet ist. Erste Nutzererfahrungen zeigen bereits positive Resultate, wobei Betroffene selbst bei längeren Fahrten ohne die üblichen Symptome der Reisekrankheit lesen und arbeiten können

  • Neue iPhones werden zwar nicht sooo wesentlich teurer, aber in meiner Konfiguration

    Neue iPhones werden zwar nicht sooo wesentlich teurer, aber in meiner Konfiguration

    Deutlich schwerer:

    Von 262 Gramm beim 12 pro Max

    Auf 414 Gramm beim 16 pro Max mit Portemonnaie

    Oder immer noch 314 Gramm ohne Portemonnaie

    Das merkt man schon deeeeeuuuutlich in der Hand. Ich werde wohl kein Karpaltunnelsyndrom von der Maus kriegen, sondern eine Sehnenscheidenentzündung im Linken kleinen Finger, der das Teil jetzt immer festhalten muss 😂

  • DIY Bastlenotiz an mich: Buchhalterung mit Magsafering fürs iPhone bauen

    ich habe zwar schon wieder eine ganz gute Routine entwickelt, um mehr zu lesen, aber beim Telefon könnte ein bisschen mehr Ergonomie tatsächlich nicht schaden.

    Damit ich auch die ActionCam am iPhonehalter im Auto anclippen kann, habe ich neulich eh schon Magsafe Magnetringe gekauft und noch welche übrig. Da kann ich eigentlich auf super so eine Buchähnliche Halterung aus Holzbauen. Muss ja nur halbwegs leicht und handschmeichelnd sein. 49$ für ein bisschen Kunststoff und nen Magneten find ich dann ja doch etwas frech 😀

    https://astropad.com/product/bookcase/

  • OhSnap! ich zocke ja eigentlich so gut wie nie, schon gar nicht auf dem iPhone aber das Mcon

    sieht wirklich verdammt gut aus. Und die Geschichte, wie Josh King das Teil gebaut und entworfen hat ist super.

    Ma gucken, wann das Teil auf dem Markt ist. Kickstarter Dinge zu funden verträgt sich mit meinem ADHS nicht. Vorfreude ist für mich eher eine Qual.

  • Helden 🐱 ⚔️auf dem Sofa sein.

    Helden 🐱 ⚔️auf dem Sofa sein.

    Das Kind erfuhr neulich in der Schule von Zelda und wollte Zelda spielen. In Ermangelung einer Nintendo-Konsole, eines Fernsehers und eines Emulators googelte ich nach:

    Zelda like games on iOS

    Und Google spoockelte 🐱 CAT QUEST ⚔️ aus.

    Das Kind ist nun nach – ich glaube Monaten – bei Lvl 60. seit sie lesen kann, ist das Spiel auch eine hervorragende Möglichkeit, selbiges zu üben und freut sich jedes Wochenende auf 20 Minuten im Land der Katzen mit so klangvollen Regionen wie

    Die verpfotenen Felder 🙂

    Das beste für mich:

    Jedes Mal, wenn ein End-Boss zu heftig ist, darf ich der Retter und Held auf dem weißen Pferd sein, der sie besiegt 😉

    Das nächstbeste:

    CAT Quest II hat einen multiplayer Coop Modus 🙂

  • iPhone und Bluetooth des Renault Zoe Radio überlistet

    Boah hat mich das genervt. Jedes Mal, wenn ich mit AirPods telefonierend ins Auto gestiegen bin, sprang das Gespräch von den Kopfhörern auf die technisch 10 Jahre alte und dementsprechend schlechte Bluetooth Freisprechanlage des Autos um.

    Wenn ich telefoniert habe, ging für das Kind hinten das Radio aus.

    Alles kein Zustand so.

    Also:

    Habe ich das iPhone aus dem Bluetooth des Renault Zoe von 2019 rausgeschmissen.

    Und jetzt?

    Wenn ich Musik oder Hörbücher hören will, stecke ich das USB Kabel an. Wenn ich telefonieren will, nehme ich die Airpods, die sowohl für mich als auch Gesprächspartner VIEL angenehmer sind.

  • Hört auf, Eure Smartphones als Taschenlampen zu benutzen!

    Hört auf, Eure Smartphones als Taschenlampen zu benutzen!

    Klar, immer ein kleines Licht in der Hosentasche zu haben, ist super praktisch. Aber:

    Du riskierst auch, dass die ein 100 bis 1500 Euro in den Dreck fallen.

    Oder schlimmer noch, irgendwo rein oder drauf knallen, dass Du dir danach ein neues Telefon kaufen musst.

    Dabei ist die Taschenlampe vom Smartphone auch nichts anderes als eine absolute Notlösung. Sowohl was die Helligkeit angeht aber vor allem auch das Handling. Die Dinger sind einfach nicht dazu gedacht, sie in der Hand zu halten und irgendwo rein, drunter oder drumrum zu kriechen, um etwas zu suchen.

    Seit Jahren nutze ich mittlerweile eine olight i3T Taschenlampe für nen guten Zwanni bei amazon. Das Teil ist quasi unzerstörbar und wenn ich mir überlege, in wie vielen Situationen mir die Taschenlampe schon runtergefallen ist… Wäre das mein iPhone gewesen, wäre ich wahrscheinlich ein paar tausend Euro ärmer.

    Was aber noch viel wichtiger ist:

    Das Handling ist eben großartig! Ich kann die Lampe mit dem Clip an das Armband meiner Uhr machen.

    An den Schirm einer Baseball-Cap

    Und: Am allerwichtigsten an den Bügel meiner Brille! So habe ich ordentlich viel Licht UND freie Hände! Plus: Ich leuchte automatisch dorthin, wo ich hingucke.

    Durch den Clip kann ich die Lampe an der Kante der Hosentasche befestigen und habe sie schneller griffbereit und eingeschaltet, als die Lampe vom Handy.

    Probiert’s mal aus 🙂

  • FINALLY! Danke Bring! dass wir  eeeendlich Artikel zwischen den Einkaufszetteln verschieben können! 🛒

    FINALLY! Danke Bring! dass wir eeeendlich Artikel zwischen den Einkaufszetteln verschieben können! 🛒

    Bring! ist eine der wertvollsten Apps für uns zu Hause. Einfache, gemeinsame Einkaufszettelplanung, im Laden aktualisierte Einkaufsliste, sodass wir nix doppelt holen und vor allem:

    Die Einkaufslisten kann ich an jeden einzelnen Supermarkt und dessen Laufrichtungen anpassen. Kommt in Laden 1 zuerst das Gemüse und dann die MoPro und im anderen Laden erst die Fleischtheke und dann das Obst, werden die einzelnen Artikel alle automatisch in der richtigen Reihenfolge, wie ich durch den Laden gehe sortiert.

    Was bisher fehlte war:

    Einen Artikel, der in Laden 1 nicht zu kriegen war auf die Liste von Laden 2 zu verschieben.

    Das hat Bring! nun ergänzt.

    Der Bring(er) wäre jetzt noch:

    Eine Analyse meines Einkaufszettels und die Abgleichung mit den Angebots- und durchschnittlichen Preisen bzw. der Aufenthaltszeit im Laden und der danach automatisch optimierte / günstigste Einkaufsplan.

  • Eigentlich brauche ich kein iPad

    Ach ja, was wäre das Leben ohne First World Problems: 

    Mit einem Freund fachsimpelte ich über die optimale iPad-Größe und kam dabei zu dem Schluss:

    Eigentlich bräuchte ich überhaupt kein iPad

    Disclaimer vorweg: Ich bin da absolut nicht ausschlaggebend und ein spezialgelagerter Sonderfall 🙂

    Anwendungsfälle für iPads

    Zum Lesen finde ich das mini sehr gut, nutze aber abends im Bett lieber nen Ebookreader. Der bietet weniger Ablenkungen und Bluelight. Das iPad bietet mir SO VIELE andere Möglichkeiten, dass ich mein ADHS-Hirn nicht gezügelt bekomme und auch aus dem spannendsten Buch schnell mal in Safari oder andere Apps abdrifte.

    Zeichnen ist DER Anwendungszweck für iPads. Dafür ist das mini aber fast schon zu klein.

    Unser ipad pro ist mit 12,9” für so ziemlich alle Anwendungen zu groß und zu unhandlich. Darum ist es bei uns nur noch Videoabspielgerät (weil: neben dem MacBook pro der größte Bildschirm im Haus).

    Ich würde glaube ich – wenn mal wieder ein neues ipad nötig wird, die original größe nehmen. Weil darauf Sachbücher, Magazine und PDF-Artikel mit viel Bildmaterial und Notizen + Zeichnen am sinnvollsten konsumierbar sind.

    Arbeiten mit dem ipad ist für mich undenkbar

    Für manche Leute ist nen ipad ja nen echter Macbook-Ersatz.

    Das kommt für mich überhaupt nicht in Frage, da es viele der Tools, mit denen ich gerne arbeite, nicht oder nur halbherzig umgesetzt auf dem ipad gibt. 

    • Final Cut pro

    Außerdem gefällt mir der Workflow auf dem ipad nicht. Auf einem Gerät mit großem Bildschirm will ich so viele Fenster übereinander schmeissen können, wie ich es möchte. 

    Da fühle ich mich auf dem ipad – zumindest als arbeitsgerät – total eingeengt und viel zu langsam. 

    Navigation und Bedienung über Tastaturbefehle fehlt auch weitestgehend. Einen Touchscreen zu benutzen, wenn meine Hände auf der Tastatur liegen ist unintuitiv und vor allem ein viel zu weiter weg = langsam für mich. 

    Ich nutze iPhone und Macbook mindestens 50:50

    Wenn ich ehrlich bin, würde ich vermutlich gar kein ipad mehr in die Hand nehmen, wenn ich den Apple Pencil auf dem iphone benutzen könnte.

    Wenn ich mir mal NUR meinen Arbeits-Einsatz anschaue, dann würde ich die Verteilung zwischen Arbeit auf dem iphone und dem Macbook bei 40:60 einschätzen. An manchen Tagen auch mehr auf Seiten des Telefons.

    Wenn ich den privaten Einsatz noch mit einbeziehe, dann verlagert sich die Nutzung noch stärker Richtung iPhone.

    Aber wie gesagt, da bin ich vermutlich seeeeehr untypisch. 

    iPads sind die Pest für Kurzsichtige

    Dann kommt bei mir noch die Kurzsichtigkeit (-10 Dioptrien) dazu: Auf dem Macbook kann ich die meisten Schriften so anpassen, dass sie auf 60-70cm Entfernung für mich gut lesbar sind oder nutze eben einen großen Monitor. 

    Das iphone kann ich mir direkt vor die unbebrillten Augen halten. 

    Die iPads sind so doof dazwischen, dass sie entweder extrem unbequem zu halten oder die Schriften nicht schnell und bequem genug in der Größe anpassbar sind.

    Hach ja wie gesagt: First world problems 🙂

    Wenn jemand schdienstliche Hinweise oder Workflowbeispiele hat, wie ich die ipads doch noch sinnvoll nutzen kann: 

    Immer gerne her damit!