ker ist das niedlich 🙂
Schlagwort: Kunst
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10 (genaugenommen sogar 18) berühmte und deutschsprachige Gedichte verstehen
Lehrer Philipe Wampfler hat auf Twitter nach 2 weiteren Gedichten gesucht, um seinen Schüler:innen einer 10. Klasse insgesamt 10 Gedichte für den Unterricht anbieten zu können.
Mein Liebling, Der Panther hat es nur in die Bonusrunde geschafft 🙂
Diese 10 Gedichte plus 8 Zugaben sind es geworden.
Schiller: Der Handschuh (1797)
Heine: An meine Mutter B. Heine 2 (1827)
Droste-Hülshoff: Am Turme (1842)
Lasker-Schüler: Mein blaues Klavier (1937)
Engelmann: Eines Tages Baby (2013)
Margret Kreidl: Hausübungen (2019)
Bonus-Gedichte
von Hofmannsthal: Vorfrühling (1892)
Benn: Hier ist kein Trost und Lasker-Schüler: Höre! (1912-1914)
Ayim: blues in Schwarzweiss (1995)
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aaaaaw! Meine digitale Kindheit 🙂 The Art of Atari
so ein schönes Projekt.
http://artofatari.com
THE ART OF ATARI ist die erste offizielle Sammlung von Computerspiel-Kunstwerken. Das Buch zeigt Bilder aus Privatsammlungen auf der ganzen Welt und umfasst mehr als 40 Jahre einzigartiger Illustrationen des Unternehmens, die in Verpackungen, Anzeigen, Katalogen und mehr verwendet wurden.
Das Buch enthält eine umfassende Retrospektive mit einer Sammlung von Spielproduktions- und Konzeptgrafiken, Fotos und Marketinggrafiken, mit Einblicken in die reiche Geschichte von Atari und mit Details hinter den Kulissen, wie Dutzende von Spielen konzipiert, illustriert, genehmigt (oder abgelehnt) und zum Leben erweckt wurden!
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
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Ballermannhits als Kunstlied und Arie
Holladiewaldfee, die verstehen allesamt ihr Handwerk. Nichtsdestotrotz würde ich gerne ein Behind the Scenes zu den Aufnahmen sehen, wir oft die Musiker:innen da losgeprustet haben 🙂
Hier mal meine persönliches Lieblingsreihenfolge der Stilkopien von Simon Mack
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Oh, ich habe eine komplette Technologie überspringen – fällt mir grad am spektakulären VINYL Vorspann auf
Meine Begeisterung fürs Analoge hat sich bei mir über ein W48 Telefon aus Bakelit über Schreibmaschinen und mechanische Armbanduhren und eine wertverzehnfachende(!) Blackwing Bleistiftsammlung und gut 40 Notizbücher hin zu einem analogen Zettelkasten mit Papier und einem 65 Jahre alten Pelikan 140 Füller entwickelt.
Schallplatten aus Vinyl kamen da
bisher (Schatz, wenn Du das hier liest, mach Dir keine Sorgen, ich bin optimistisch, dass das auch so bleibt)nicht vor. Viel zu sehr hat mich damals bei meiner Plattensammlung das Umdrehen der Scheiben und die kurze Laufzeit gestört.Interessanterweise fällt mir grad die übersprungene Technologie der CD auf
Tatsächlich habe ich aber auch die CD weitestgehend übersprungen und bin von den Platten und Cassetten fast nahtlos zu MP3 übergegangen. Später kam dann zwangsläufig im Auto auch für mich die CD an, aber es gibt für mich keine CD, zu der ich irgendwie eine emotionale Bindung oder Erinnerung habe.
Außer den Harry Potter Hörbüchern von Rufus Beck – das hängt aber eher mit dem Arbeitsweg nach Osnabrück mehrmals die Woche zusammen. Und vielleicht die erste Silke Bischoff CD, weil meine so ikonisch verkratzt ist. Hat aber auch keinen direkten, romantischen oder analogen Bezug zum Tonträger an sich.
Das Faszinosum des Rillen in schwarzer Scheibe in Klang…
…in Musik
…in Emotion
…in Aktion
verwandeln haben diese 1:10 des Intros der HBO Serie VINYL super eingefangen. Welch Revolutionen doch dadurch ausgelöst werden, wenn Menschen ihre Kunst verteilbar und erreichbar machen können:
Danke an VinylAbel.de für den Tipp
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Nahaufnahmenzeitraffermeksterwerk: A Sense of Scale
Da hat sich jemand mit seiner Kinokamera und einigen Makrolinsen hingesetzt und Farbe beim Fließen in 8K gefilmt.
Und das schaut sich viel (ent)spannender an, als es auf den ersten Klick klingt.
Ein Jahr lang hat Roman de Giuli an den 6 1/2 Minuten gearbeitet!
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4 KI im Vergleich, die Bilder malen
Eins vorweg: es gibt einen ganz klaren Favoriten – nein, eigentlich 2. ich habe DALL-E, Midjourney, Crayon und DeepAI mal das gleiche Motiv malen lassen
Genau genommen gibt man der KI ja nur ein paar Wörter, eine Beschreibung der Szene, die man gerne hätte und dann spuckt sie Bilder aus, die ich dann noch verfeinern konnte.
DALL E 2 erzeugt quasi Fotos. Und zwar richtig schöne.
Midjourney malt Bilder, die nach Kunst aussehen
DeepAI und Crayon liefern auch ab, aber die Bilder sind lange nicht so perfekt und direkt nutzbar wie von den beiden ersten.
Mein Mal-Befehl lautete:
Ein Wellensittich der auf einer Schreibmaschine schreibt, in einer gemütlichen Hütte in einem schönen Wald
a budgie writing on a typewriter in a beautiful forest in a cozy cabin
Und das sind die Ergebnisse 🙂
Beeindruckend finde ich sie ALLE.
Die Frage ist noch: Darf ich nun die die Bilder beliebig für meinen Content benutzen oder gibt das irgendwann Ärger?
Vor allem: Kann ich irgendwie sicher gehen, dass die AI das Motiv nicht irgendwo geklaut hat?
DALL E 2
Midjourney
Crayon
DeepAI