Bloggen ist öffentliches Nachdenken?

Ja. Also zumindest für mich ist das eine der Hauptaufgaben fürs Bloggen.

Du schreibst über Dinge, die dich beschäftigen, die dich interessieren, ärgern, faszinieren, über die du mehr weißt als viele andere oder die ganz neu sind und über die du deswegen mehr wissen willst – von anderen.

Mit Blogpostings kann man auch heute noch die richtigen Menschen anziehen, die einem ihre Erfahrungen erzählen drunter kommentieren (davon bin ich jedenfalls immer noch schwer überzeugt.)

Und ZACK.:
Kannst Du dich weiter entwickeln und Dinge entdecken, von denen Du vielleicht noch gar nicht wusstest, dass es sie gibt.

Diese Serendipität durch Menschen von außen ist, es, die das Bloggen für mich auch in 2020 immer noch so wertvoll macht.

Und außerdem ist mein Gedanke, dass ich hier Ideen für Videos testen und entwickeln kann, ohne gleich die ganze Arbeit voll ins Video zu stecken.

Digitaler Text ist für mich immer noch das allerallerallerbeste Medium um mit Ideen und Gedanken zu experimentieren. Besser als Zettel und Stift, besser als Kameras, Mindmaps oder Diktiergerät.

Und für euch als Leser ist das auch am einfachsten aufzunehmen,


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