Kategorie: Kreativität

  • Lass ma das Auto mit der Hochspannungsleitung schweißen.

    Schutzbrille und Sicherheitsschlappen hab ich bei.

    Ich finde es immer wieder beeindruckend, was Menschen mit Improvisationstalent und Erfindungsreichtum zustande macgyvern.

    Auch wenn ich mir immer noch nicht sicher bin, ob das Video hier Fake ist oder nicht:

  • Ich habe The Penguy und seinen Mercedes Pens wieder gefunden 😀

    2011 habe ich den guten Costas Schuler auf meiner Silicon Valley Reise getroffen und über sein Wahnsinnsprojekt geschnackt.

    Und seitdem lässt mich die Überlegung nicht mehr los, wie man sowas durch den deutschen TÜV kriegt.

  • ✍️🎨 Zeichnen Videos: Basic, Better, Perfect, Artist

    ✍️🎨 Zeichnen Videos: Basic, Better, Perfect, Artist

    diese videos lieben wir hier zu hause gerade sehr und ich schreibe sie hier auf, da,it ich sie mit dem Kind einfacher wieder finde 🙂

    von howard G Lee

    oder auch NoMansDrawing

  • Gutes Design und die 10 Thesen von Dieter Rams

    Eben auf einige Videos und Interview mit Rams gestoßen.

    Ein Knaller ist: Dieter Rams pointing aht things he doesnt like 😀

    Hach und all die schönen Dinge, die er gestaltet hat sieht man hier. Mein Favorit sind und bleiben der Schneewittchensarg Pattenspieler und die Stereo Anlage Atelier. Die hatte ich auch tatsächlich mal über ebay zusammen gesammelt, dann aber doch wieder abgegeben, weil der Klang einerseits nicht so meins war und ich einem gut 50 Jahre altem Gerät im Dauerbetrieb dann doch nicht mehr über den Weg getraut habe 🙂

    • Gutes Design ist innovativ.
    • Gutes Design macht ein Produkt brauchbar.
    • Gutes Design ist ästhetisch.
    • Gutes Design macht ein Produkt verständlich.
    • Gutes Design ist unaufdringlich.
    • Gutes Design ist ehrlich.
    • Gutes Design ist langlebig.
    • Gutes Design ist konsequent bis ins letzte Detail.
    • Gutes Design ist umweltfreundlich.
    • Gutes Design ist so wenig Design wie möglich.
  • Das Kind wird wohl eine Makerin – hoffentlich muss sie sich nie eine Fingerprothese aus dem 3D Drucker bauen

    Die Faszination die Martina von Nerforge auf das Kind ausübt, ist schon krass.

    Aber auch verständlich. Nachdem sie sich den linken kleinen finger abgesägt hat, baut sie sich einfach mal ne Open Source Prothese.

    Sehr viel mehr Bad-Ass geht wohl nicht

  • TUMO-Zentren in Armenien – Bildung der Zukunft

    Das ist beeindruckend, was da in Armenien passiert und wird, wie die brand:eins scbreibt, s ch on exportiert. Programmieren, 3D-Animation, Grafikdesign, Computerspiel-Entwicklung oder Filmemachen – Dinge, die ihnen draußen niemand zeigt, können Jugendliche in den Tumo-Zentren lernen.

    TUMO hat seinen Ursprung im Tumanyan-Park in der armenischen Hauptstadt Jerewan, benannt nach dem Nationaldichter Hovhannes Tumanyan – umgangssprachlich eben TUMO genannt

    Seit der Eröffnung des ersten Zentrums 2011 hat sich das Konzept krass verbreitet: Mittlerweile gibt es vier TUMO-Zentren mit 20 angeschlossenen TUMO-Boxen in Armenien und acht Zentren weltweit. In Deutschland sind bereits Standorte in Berlin und Mannheim erfolgreich gestartet, weitere in Köln, Essen, Lüdenscheid, Hirschaid, Düsseldorf, Saarbrücken und Frankfurt folgen

    Was TUMO so besonders macht, ist der selbstbestimmte Lernansatz. Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren können kostenlos nach der Schule ihre digitalen Fähigkeiten entwickeln.

    Dabei erstellt die TUMO-Software einen personalisierten Lernpfad, der auf den individuellen Interessen basiert.

    Ein bisschen wie Montessori in modern und mit minimalem Mitteln bzw. optimaler Personalberatung


    Der Lernprozess kombiniert Selbstlernphasen mit Workshops und Learning Labs. Besonders bemerkenswert: Es gibt keine Noten oder Prüfungen. Stattdessen bauen die Jugendlichen ein “living diploma” auf – ein Portfolio ihrer Projekte, das zukünftigen Arbeitgebern ihre Kompetenzen demonstriert

    Die Wirksamkeit des TUMO-Konzepts ist heftig beeindruckend: Eine unabhängige Bewertung zeigt, dass TUMO-Teilnehmer ihre schulischen Leistungen signifikant verbessern, besonders in Mathematik. Nach Abschluss arbeiten oder studieren 45% der Absolventen im MINT-Bereich, verglichen mit nur 13% in der Kontrollgruppe

    TUMO basiert auf dem Grundsatz:

    “Kids hate to study, but they love to learn”.

    Mit diesem innovativen Ansatz bereitet TUMO Jugendliche optimal auf die digitale Zukunft vor und schließt die Lücke zwischen traditioneller Bildung und dme was die moderne Arbeitswelt braucht

  • Für WAS würde Leonardo da Vinci Apple Notizen benutzen?

    Andre Pütz hat neulich nach einem interessanten Video die noch interessantere Frage gestellt, ob Leonardo da Vinci wohl Apple Notes benutzen würde.

    Zwischen den Zeilen lese ich da ein bisschen Skepsis bei Andre raus 🙂 denn er leitet sie von dem Video von CatGraffam an, die in Apple Notes da Vinci Gemälde Dame mit Hermelin gemalt hat.

    Dabei sollte IMHO die Frage noch ein bisschen konkreter gestellt werden:

    Hätte Leonardo wohl Apple Notes zum NOTIZEN MACHEN genutzt?

    Und da würde ich schon sagen:

    Ja.

    Warum denn nicht?

    Vielleicht hätte er auch Obsidian genommen.

    Oder Freeform

    Oder Notion.

    Aber als ziemlich ambitionierter Notizenmacher bin ich mir ziemlich sicher, dass da Vinci natürlich digitale Tools in seinen Workflow integriert hätte.

    Hier das Video in question in dem gemalt wird:

  • Graffiti erst in der Meta Quest designed und dann durch die Quest auf die Wand sprayen

    Ich kenne ja einige Künstler, die mit Beamern arbeiten, um ihr Motiv auf die Leinwand zu kriegen, aber das hier will ich auch mal ausprobieren.

  • Boah wie schön ist denn der Hyperlegible Font?

    Boah wie schön ist denn der Hyperlegible Font?

    Form follows Function und diese Schriftart ist vom Braille Institut für Menschen, die weniger gut sehen können entwickelt worden und ist richtig hübsch

    https://www.brailleinstitute.org/freefont

  • Boah Puzzlen, ey und die passenden Memes dazu

    Boah Puzzlen, ey und die passenden Memes dazu

    Es gibt wenig Freizeitbeschäftigungen, denen ich weniger abgewinnen kann.

    Die Mädels des Hauses hier, haben es schon vor einiger Zeit zur Tradition gemacht, zwischen den Feiertagen zu puzzlen. Ist ja nicht so, dass ich nicht genug alleinbeschäftigungen finden kann 🙂

    Ganz besonders, wenn im Endergebnis dann das passiert, was im Artikelbild zu sehen ist.

    So richtig aufgefallen ist mir das eben, als ben_ das folgende Meme postete:

    Was mich dann wiederum an mein Lieblingspuzzlememe erinnerte: