Kategorie: Kreativität

  • Peter McKinnon – die Michael Winslow Soundmachine YouTubes 😀

    Da ich es aus Gründen gerade mal wieder rausgesucht habe, hier für mein zukünftiges Ich zum schneller wieder finden – Peter McKinnon bei Andrew Huang im Studieo zum Soundeffekte machen und aufnehmen.

    Diese McKinnons in freier Wildbahn haben andere Youtuber zusammen geschnitten ;-D

  • WordPress fragt: „Was sind deine täglichen Gewohnheiten?“

    Ich bin mittlerweile von dem Gewohnheiten / Habit-Kult etwas mehr zu Systemen umgeschwonken, die zu guten, täglich ausgeführten und hilfreichen oder gesunden Handlungen führen.

    Mein ADHS-Gehirn steht geregelten und immer gleichen Abläufen eher ablehnend gegenüber, also gehe ich eher den Weg des geringsten Widerstands und mache das, was für mich gut funktioniert – was nicht bedeutet, das komfortabelste oder einfachste zu tun. Sondern das, was ich dann auch wirklich mache. Schwer zu erklären 🙂

    – täglich schreiben: Hier Bloggen, Journaling auf Papier, Notizen digital im Obsidian verarbeiten und daraus

    – täglich lernen: TED Talks oder YouTuber schauen, durch die ich was neues lerne

    – täglich direkt nach dem Aufstehen 3-5 Minuten direktes Tageslicht in die Augen bekommen. Heißt: am Küchenfenster stehen und durch die Bäume der Sonne beim Aufgehen zuschauen. Das funktioniert aber dank unseres Zeitplans nur in der hellen Hälfte des Jahres

    – täglich etwas fertig stellen, auf das ich stolz bin. Nicht nur um des Machen’s Willen. Das kann ein besondere Text sein. Eine Zeichnung oder etwas gemaltes, Gitarre oder Klavier üben, aber auch etwas bei der Arbeit, das nicht direkt für mich kreativ sein bedeutet, sondern für etwas grösseres

    – täglich draußen bewegen: Um die Teiche gehen, Fahrrad fahren, Seil springen, laufen, Kettlebell

    – täglich mit Fiktion und Kultur beschäftigen: Neben all den Fachthemen brauche ich auch fantastischen – mindestens aber ausgedachten Input: Rollenspiele spielen (dank Play by Post und dem RPG-begeisterten Kind fast täglich), Romane oder Kurzgeschixhten lesen, mal eine Serie gucken (meistens schaffe ich eine halbe Folge, aber immerhin), Hörbuch, Gedichte, you Name it

    – täglich in etwas besser werden: Seit ein paar Wochen werde ich (wieder) besser im Umgang mit WordPress und den Möglichkeiten, das Tool umzubiegen. Sportlich und gesundheitlich besser werden merke ich meist auch recht unmittelbar. Und fotografieren!

    – Fotografieren: auch wenn ich nicht täglich ein besonders tolles Motiv suche, so mache ich mindestens jeden Tag ein Selfie mit Close-up. Da hat mich marcel.io drauf gebracht und gerade sah ich bei ihm drawmatic. Das könnte ein Neues tägliches System fürs zeichnen werden 🙂

    – minimalisieren: wir haben immer noch waaaayyyy too much stuff und ich versuche mindestens eine Sache am Tag loszuwerden. Eher mehr Dinge als neu angeschafft werden. Schwer, da dran zu bleiben 🙂

    Täglich grünen Tee trinken. Das klappt auch unheimlich gut. Dazu schreibe ich nochmal gesondert etwas

    Täglich Kohlenhydrate und insbesondere Zucker und industriell verarbeitete Lebensmittel vermeiden.

    Täglich Mikronährstoffe supplementieren geht aktuell wieder etwas zurück, da wir unsere ernährung wieder umgestellt haben und ich daher nicht so viel Magnesium, Omega 3, Vitamin D, Zink und Selen brauche

    Fasten bis 12 oder 13 Uhr, sodass ich nach dem Abendessen um 18 Uhr auf gute 18-19 Stunden fasten komme.

    Ach ja:

    Täglich die Schilddrüsentablette 30 Minuten vor dem Aufstehen nehmen 🙂

    Puh, da kam ja schon ganz gut was zusammen 🙂 und einiges habe ich sicher noch vergessen

    Was sind deine täglichen Gewohnheiten?

  • Lass ma Ed Sheeran für mich singen

    Eine der mächtigsten und gleichzeitig gruseligsten AI Anwendungen, die ich bisher gesehen habe.

    Du lässt einfach mal Ed Sheeran oder Angela Merken Deinen Song singen.

    Als Sascha Lobo neulich im ZDF Scholz hat sprechen lassen war ja schon beeindruckend. Und gefährlich.

    Wenn ich ein:e berüumte Sänger:in wäre, würde ich mir mittlerweile aber ECHT Gedanken machen.

    https://lalals.com
    hier hört man ziemlich gut, was damit schon möglich ist:
  • Pen Spinning in 21 Leveln

    iiiiiirgendwann, wenn ich gaaaanz viel Langeweile hab, dann möchte ich Pen-Spinning nochmal lernen 🙂

    Ich glaube das geht echt nur, wenn man in der Schule oder Uni sitzt und sich beim Zuhören irgendwie körperlich beschäftigen muss, um denken zu können, aber nicht aufstehen und im Raum rumgehen darf.

    https://www.wired.com/video/watch/21-levels-of-pen-spinning-easy-to-complex

  • Schwarz weiß Fotografie

    Ben hat mich dran erinnert, wie schön schwarz-weiß Photographie ist.

    Vor allem, wenn sie jemand so meisterhaft beherrscht hat wie yousuf karsh.

    Man bewundert ja immer besonders die Dinge, die man selber nicht so gut kann 🙂 ich habe überhaupt kein Auge, um schwarz/weiß selber zu fotografieren.

    Beziehungsweise finde ich in eigenen Fotos die Farben meistens so schön oder wichtig, die Geschichte des Motivs zu erzählen, dass ich mich nicht traue sie wegzulassen.

    Ich frage mich, wie es dazu kommt, dass Menschen sooo gut mit ausschließlich Licht und Schatten erzählen können.

  • Songwriting Basics mit Finneas und Billie Eilish

    Ich bin ja weit weg davon, selber Musik schreiben zu können.

    aaaaaber

    Leuten, die etwas GANZ besonder sgut können, dabei zuzuhören, wie sie erklären, wie sie etwas ikonisches gemacht haben, wieviel Detailverliebtlich und ARBEIT da reingeflossen sind, finde ich immer wieder total spannend und das lässt sich auf ganz viele andere Bereiche übertragen:

    Hier gehts zum Video das Rolling Stone veröffentlicht hat

  • 7 Tage müll in 7 bildern

    ein krasses Photographie-Projekt von 2014 ist bei mir aufgepoppt:

    Gregg Segal hat 7 Haushalte im Müll ihrer vergangenen 7 Tage fotografiert.

    Gefühlt hat sich wenig verändert seit dem.

    Lustigerweise dürfte das in unserer eigenen Zero Waste Phase gewesen sein, die durch Schwangerschaft und dann Kindhabenzeiterstmal wieder etwas aufgewicht wurde und aktuell wieder sehr ernsthaft in Angriff genommen wird.

    Gregg Segals Seite

    Interview mit dem Photography Magazine Lens Culture

  • Riesenbobbycarskulptur von Kaltwasser

    Durch Zufall auf den Künstler Martin Kaltwasser gestoßen, der ZIEMLICH coole Skulpturen im Automobil-Bereich gebaut hat:

    Das Bobbycar Biest

    Das Crushed Cayenne Holzmodell in Lebensgröße

    Ein begehbares Autobahnkreuz im Park

  • Eine der großartigsten Dinge, die ich auf einer Bühne jemals erlebt habe ist THE PASSING von Marcus John Henry Brown

    Hatte mich die Tage in einem anderen Zusammenhang mal wieder dran erinnert. Eine Keynote als Performance verkleidet und ich bin immer noch glücklich, dass ich damals auf der re:oublica 18 in MJHBs Publikum sitzen durfte und irgendwann werde ich mal ein Coaching in seiner Speakery mitmachen :):