Kategorie: Neurodiversity

  • Mein doofes, idiotisches 🧠 Hirn, too Casey!

    boah kann ich das gut nachvollziehen.

    Und ich wünschte, ich hätte nur 5 Dinge, auf die ich mich fokussieren müsste… *sigh*

    So ein wunderbares Video

  • Sozial-emotionales Lernen mit hilfe von Graphic Novels

    SEL ist ein Prozess, der sowohl die persönliche Entwicklung als auch die schulischen Leistungen junger Schüler:innen in fünf Schlüsselbereichen fördern soll:

    • Selbstbewusstsein
    • Selbstmanagement
    • soziales Bewusstsein
    • Beziehungsfähigkeit
    • verantwortungsvolle Entscheidungsfindung.

    Daraus ergibt sich dann am Ende beispielsweise die Fähigkeit zur Empathie.

    Hier gibt es eine Liste von 10 Graphic Novels, die beim Lesen verschiedene Aspekte vermitteln und es den Leser:innen ermöglichen, sich in die verschiedenen Situationen reinzudenken.

  • Jarcinda Ardern, was für eine großartige Politikerin und Mensch

    Und welch ein eine Inspiration und großes, positives Beispiel, sich nicht an die Macht zu klammern, Verantwortung für das Amt aber auch für sich selber zu übernehmen und zu sagen: Ich habe mein bestes gegeben, aber im Moment reicht es einfach nicht mehr. Jemand die oder der besser für den Job geeignet ist, soll ihn übernehmen.

    Das nenne ich mal eine echte Führungskraft.

    Hoffentlich kommt sie wieder, wenn der Tank erstmal wieder voll ist.

    Und noch hoffentlicher nehmen sich mal ganz, GANZ viele Politiker:innen sich ein Beispiel an ihr.

  • HI REN: Wenn Eminem, Shakespeare and Beethoven im gleichen Musiker aufpoppen

    Und anstatt in Hamilton 2 mitzuspielen packt er seine Musik lieber auf YouTube

    Alter Falter ist REN großartig!

    Was musikalische Entdeckungen angeht, legt 2023 ja mal ordentlich vor. HI REN

  • Greta: Eine Bohne nach der anderen

    Das dürfte eines der besten Interviews mit Greta Thunberg sein, das ich bisher gesehen habe. Und auch wenn ich vermutlich nicht ganz so weit auf dem Aspie-Spektrum liege, kann ich das Essen von einzelnen Nüssen oder das Einzel-Löffeln von Getränken sooooo gut nachfühlen.

    Und ich bin schwer gespannt auf das Climate Book.

    Hoffen ist etwas, das man tun muss.
    Du kannst dich nicht zurück lehnen und darauf warten, dass dir jemand Hoffnung gibt. Hoffnung musst Du Dir verdienen.

    Greta Thunberg
  • Objektpermanenz und Ordnung

    An mir hätte Piaget seine wahre Freude gehabt: Wenn etwas nicht in meinem Sichtfeld ist, dann hört es unter Umständen auf, zu existieren.

    Das betrifft Aufgaben, Termine, Medikamente, Geburtstage – was auch immer.

    Wenn ich mich wirklich an etwas erinnern oder es erledigen will, dann brauche ich dafür einen auffälligen und visuellen Reiz.

    Das heißt meistens:
    Ich lege die Sache, die ich erledigen will oder zumindest einen optischen Hinweis darauf in mein zukünftiges Sichtfeld:

    • Auf den Küchentisch, wenn ich es gleich morgens erledigen will
    • An den Pfosten der Treppe, wenn ich es mit aus dem Haus nehmen muss
    • AUF die Tastatur, sodass ich es in die Hand nehmen muss, bevor ich anfangen kann zu arbeiten usw.

    Das ist auch eine sehr effektive Strategie.

    Führt allerdings für die Unbeteiligten mindestens zu optischer Unruhe bis hin zur totalen Unaufgeräumtheit der Wohnung.

    Dagegen habe ich noch keine Strategie gefunden 🙂

  • Suchen und Finden

    So wie bei Konstantin zu Hause zwei Such-und-FInde-Welten aufeinander treffen so treffen bei meiner Freundin und mir 2 Definitionen desgleichen aufeinander.

    Wenn ich meine Freundin frage:

    „Hast Du Dingens XY gesehen?“

    Dann interpretiert sie das in den meisten Fällen als:

    „Kannst Du mir Dingens XY mal eben suchen und holen?“

    Das ist natürlich nicht selten von wenig Begeisterung gekrönt.

    Aber:
    Es ist ja nicht, was ich SAGE. und auch nicht, was ich meine oder erwarte. Sonst würde ich ja sagen: Kannst Du mir mal Dingens XY holen, anstatt zu fragen, ob sie es gesehen hat.

    Aus berfulicher Erfahrung interpretiert sie meine Frage aber als „der ist zu faul zum suchen und schickt mich jetzt durch die Blume gefragt los.“

    Nope. Mach ich nicht 🙂

    Ich hätte nur gerne ein 10 Sekudnen Überlegen: „Hab ich das irgendwo liegen sehen? Hab ich das überhaupt in den letzten Tagen gesehen? Hab ich zuletzt auf der Theke, in der Küche, im Wohnzimmer gesehen“

    Denn das würde mir als Anhaltspunkt schon sehr viel helfen, um irgendwo sinnvoll mit dem Suchen anzufangen.

    Sogar ein: „Keine Ahnung, habe ich seit Monaten nicht gesehen“ würde mir helfen, denn dann wäre die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass DINGENS XY im Büro liegt, wo meine Freundin einfach selten unterwegs ist, sehr hoch.

  • Hast DU ein links oder rechts drehendes Hirn?

    Ob dieser Test besonders wissenschaftlich ist oder nicht, weiß ich nicht. Wohl aber, dass das Pferd für mich überraschender Weise IMMER rückwärts geht. Für andere, die ich gefragt habe vorwärts und das passte auch ganz gut ins Bild und die Persönlichkeit.

    Kommentiert mal: Geht das Pferd für dich vorwärts oder rückwärts?