Handschriftlich von Ärzten gekritzelte Todesursachen jahrzehntelang Verstorbener entziffern lassen.
So regelmäßig im subreddit zum Thema Handschrift zu sehen.

Handschriftlich von Ärzten gekritzelte Todesursachen jahrzehntelang Verstorbener entziffern lassen.
So regelmäßig im subreddit zum Thema Handschrift zu sehen.
Der erste „echte“ Film, an den ich mich erinnern kann, nach diversen Ausflügen ins Disneyversum vor 40 Jahren.
Und was hat mich ET begleitet.
Mein Stofftier war immer mit dabei und guckte oben aus meinem Pullikragen raus.
Ich habe versucht, ein Gerät wir ET zu bauen, um seine Kumpels zu rufen.
Und DU PIMMELZWERG ist mir bestimmt auch mal rausgerutscht 🙂
Vielleicht ein guter Tag, um den Horizont der 7-jährigen ein bisschen zu erweitern
Gestern suchte ich kurz nach einem Link zur Kettensäge in Maniac Mansion und dem Benzinkanister auf dem Mars.
In dem Artikel dazu wurde en passant erklärt, warum Red Herrings / Rote Heringe so heissen wie sie heißen.
Red Herrings Sind falsche Fährten, die in Geschichten verwendet werden, um Leser:innen und Zuschauer:innen zu verwirren.
Lustigerweise könnte die ursprüngliche Bedeutung gar nicht wörtlicher zu nehmen sein, denn:
Mit dem Gestank von durch das räuchern rot gefärbten Heringen sollen Wilderer und Ganoven Spürhund abgelenkt haben.
Doppelt lustig: Wie so viele antiquierte „Lifehacks“ stellen sich auch die Red Herrings als falsch , wissenschaftlich unhaltbar und unnütz heraus. Ein Spürhund wird nicht vom stinkenden Fisch abgelenkt.

In den vergangenen 37 Tagen stelle ich immer mehr fest, dass ich VIEL und wirklich VIEL VIEL lieber auf meinem Handy lese, schreibe und damit auch blogge, als auf dem Rechner.
Das schreiben auf dem Telefon ist langsamer und bedachter als auf dem Rechner an einer Tastatur. Aber schneller als auf Papier und ich muss das Handgeschriebene später nicht noch einmal zusätzlich digitalisieren.
Wegen meiner Kurzsichtigkeit muss ich mir das iPhone ziemlich nah vor die Nase halten. Ohne Brille und bei -10 Dioptrien wird alles um mich herum dann unscharf und ich fokussiere mich wortwörtlich VOLL auf die wenigen, schmalen Zeilen in der Mitte des Screens vor mir.
Sehr mächtiges Tool bzw Methode für mich. Wenn auch eher unbewusst und aus der Not heraus entdeckt.
Da macht mir meine Kurzsichtigkeit einen Strich durch die Rechnung. Entweder iPhone ohne Brille NAH vor den Augen oder das Notebook am besten mit großem Monitor weiter weg. Tablets haben in jeder Größe eine sehr unbequeme Haltung für mich zur Folge (und können im Vergleich zum MacBook zu wenig).
Der Jens und ich probieren mal was neues:
Brieffreundschaft per YouTube.
In der ersten Folge aus gegebenem Anlass die Frage:
Jens, warum willst Du eigentlich nicht über Politik sprechen?
(und machst es dann doch?)

In meinem Evernote hatten sich innerhalb von 12 Jahren über 10.000 Notizen angesammelt.
Leider unterstützt Evernote nicht sehr gut dabei, zum Creator zu werden, sondern hat (zumindest mich) nur zum Sammler gemacht.
Klar, die Zettelkasten-Methode war mir auch vorher schon ein Begriff, aber in Evernote konnte ich sie nie so produktiv umsetzen, wie in Obsidian.
[[Wiki-Links]], Bidirektionale Links und der Wissens-Graph machen die App einfach zum Werkzeug und Acker für den Digitalen Garten zugleich.
Das nur als kurze Einführung, damit ich etwas zum Verknüpfen habe 😉 Dieser Beitrag muss noch viel weiter wachsen.
…stellen sich, wie ich gehofft hatte, in der Tat so langsam ein. Ich bin begeistert.
Über 3/4 der Beiträge hier entstehen mit dem iPhone und der WordPress App.
Ach, warum hat es das genauso nicht schon vor 15 Jahren gegeben 😉
Jetzt bin ich seit über 20 Jahren sowas wie ein Blogger. Ganz offiziell seit 2007 mit einem Blog – vorher mit anderen Publishing-Tools. Trotzdem schiele ich immer mit einer Mischung aus Bewunderung und Wehmut auf Leute wie ben_ bei anmutunddemut, der mittlerweile 19 Jahre Bloggen voll hat und damit im 20. Jubiläumsjahr des kontinuierlichen Onlineschreibens ist.
Zudem musste ich vor ein paar Tagen an Robert Basic denken, bei dem ich 2007 „ganz offiziell“ mit dem Bloggen anfing und den ich auch immer gerne als meinen Blogpapa bezeichne. Rob hat in seinen besten Zeiten 5-10 spitzenartikel am Tag rausgehauen, sodass ich manches Mal mit dem LEsen gar nicht hinterher kam.
Also habe ich den Entschluss gefasst „Du willst endlich mal wieder in die Gewohnheit kommen, regelmäßig was zu veröffentlichen“.
Außerdem habe ich gerade die Podcast-Folge über das Digitale Gärtnern mit Jens gepostet, in der es sich im weitesten Sinn auch um das Thema dreht.
Die nächsten 30 Tage werde ich hier mindestens ein Posting pro Tag publishen.
Der Sinn dahinter ist für mich, wieder in den Modus des öffentlichen Nachdenken zu kommen, den Bloggen für mich immer dargestellt hat.
Hauptsache jeden Tag etwas gepostet.
Ich schreibe so oder so mehrere tausend Wörter am Tag. Nur behalte ich die meistens für mich. Das ist doch auch nicht richtig 😉 Die wollen doch raus und spielen!