Wieder Spaß am photographieren – Fujifilm X-E2

Seit über einem Monat habe ich täglich meine neue, knapp 10 Jahre alte Fujifilm X-E2 dabei.

Es ist nicht so, dass ich hier nicht genug Kameras hätte, aber:

Meine Panasonics sind alle eher für Videos optimiert. Und so gut wie die Kamera im iPhone mittlerweile ist, kommt sie von der Bildqualität nicht an das alte Fujifilm Schätzchen heran. Und das Durch-den-Sucher-gucken hat mir sehr gefehlt.

Was Fujifilm Kameras so besonders macht ist, dass sie erstens mal wirklich zum Fltografieren optimiert sind. Vor allem die älteren und sie bringen Film Simulationen mit, die den typischen Look von alten Filmen auf das Bild anwenden. Das ist ein großartiger Spaß und ich LIEBE das Blau, mit dem Fuji den Himmel darstellt. Ganz besonders in der Filmsimulation Classic Chrome.

Diese Looks kann man mit „Film-Recipes“ zB von FujifilmWeekly noch auf die Spitze treiben. Da Taste ich mich aber gerade erst heran 🙂

http://Fujifilmweekly.come

Das 15 – 45 mm Kit-Objektiv ist dabei gar nicht mal schlecht. Ich möchte eh bei einer Festbrennweite von 23 oder 35mm ankommen und mit dem Objektiv kann ich grad gut austarieren, welche der Brennweiten mir besser gefällt.

Obwohl Fujifilm damals schon an viele Sachen Gedacht hat, die das Fotografieren richtig spaßig machen, haben sie aber vergessen, die aktuelle Brennweiten im Display anzuzeigen. Die sieht man nur in der preview der geschossenen Fotos. Aber mittlerweile habe ich raus, dass wenn sie Blende von 3,5 auf 4,2 rauf geht, bin ich ziemlich genau 23mm und 5.0 sind ziemlich genau 35mm 🙂

Doof darf man sein, man muss sich nur zu helfen wissen.

Hier mal ein paar erste shots aus der Kamera, die mir RICHTIG gut gefallen:


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