Den unten stehenden Dialog hat Konstantin gebloggt und es klingt wie ein Gespräch zwischen Therapeut:in und Klient:in.
Tatsächlich dürfte ChatGPT / Bing / Sydney bereits heute menschlicher reagieren, als die Person in Konstantins Beispiel.
Und ich kann seine Reaktion ganz genau 1 zu 1 nachvollziehen.
Und das zeigt auch:
Wenn wir uns gegenüber maschinell gelerntem Verhakten als Menschen abheben möchten, dann müssen wir von uns lersöblich erzählen. Unsere eigenen Erfahrungen, Ideen und Einschätzungen geben, die wir in unserem Leben gesammelt haben.
Denn das kann KI eben noch nicht:
Leben und eigene Erfahrungen machen.
Aber: Auch hier würde ich mir nicht allzu sicher sein, dass sich das schon bald ändert.
Also:
Nicht, dass AIs wie ChatGPT, Bing oder Sydney oder Lamda eigene Lebenserfahrungen machen. Das nicht.
Was sie aber können ist: DiengesammeltejnLebenserfshrungen aus Biographien und Romanen sammeln, auswerten, vernetzen, neu generieren und mit therapiedaten abgleichen:
Welche Geschichten funktionieren bei welchen Klienten besonders gut?
Welche Anekdote erzielt die gewünschte Wirkung?
Wer wünscht die Wirkung eigentlich?
Klient
Oder
Künstlicher Therapeut?
Hier geht es zu dem angesprochenen Entlassungsgespräch aus dem Konstantin erzählt hat
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